Werbas blue Werkstatt-Modul
Ab sofort steht Pkw- und Nutzfahrzeug-Werkstätten, welche die Werkstatt-Management-Software ‚Werbas‘ nutzen, das webbasierte Werkstatt-Modul ‚Werbas blue‘ automatisch in den verschiedenen Anwendungen zur Verfügung. Bild: Werbas
Werbas

Digital und mobil in der Werkstatt arbeiten

In innovativen Werkstattbetrieben haben Smartphones und Tablets längst Notizblöcke und Stempelkarten aus Papier ersetzt, denn digitales und mobiles Arbeiten bringt viele Vorteile und erleichtert den Werkstattalltag zum Teil signifikant. Seit mehr als drei Jahren treibt auch der schwäbische Softwarespezialist Werbas die Digitalisierung seiner Werkstatt-Management-Lösung mit dem webbasierten Zusatz-Modul ‚Werbas blue‘ voran. „Unser Ziel war es von Anfang an, Werkstätten dort mobil zu machen, wo es für den Arbeitsablauf sinnvoll ist“, erklärt Werbas-Vorstand Harald Pfau. Demnach können ab sofort sowohl Betreiber von Pkw- als auch Nutzfahrzeug-Werkstätten dieses Modul aus ‚Werbas Pkw‘ beziehungsweise ‚Werbas Nfz‘ heraus nutzen.

Obwohl es sich bei ‚Werbas blue‘ um eine Cloud-basierte Lösung handelt, bleiben laut Pfau die Kundendaten lokal auf dem Server der jeweiligen Werkstatt gespeichert. Mit der aktuellen Überarbeitung kann der Werkstattbetreiber die Cloud-Applikation nun künftig selbstständig administrieren und beispielsweise seine Mitarbeiter selbst anlegen und diesen bestimmte Rechte einräumen. Die personifizierte Nutzung erfolgt demnach unabhängig der bisherigen Rechteverwaltung in ‚Werbas‘. Auf dieser Basis lässt sich ‚Werbas blue‘ Unternehmensangaben zufolge per WLAN auf Tablets und Smartphones in der Werkstatt einsetzen. Selbst Kundeneinsätze vor Ort oder der Pannenhilfe soll via Internet möglich sein. „Durch die Integration von ‚Werbas blue‘ in die Werkstatt-Management-Lösungen stehen unseren Kunden verschiedene Grundfunktionen (Lesezugriff) ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung“, verspricht der Werbas-Chef. Demnach ist hierfür lediglich die Cloud-Applikation in der sogenannten ‚Organisation‘ einmalig einzurichten.

Den Beitrag finden Sie auch in der Print-Ausgabe 2/20 der Krafthand-Truck.