Der DEKRA-Nutzfahrzeugkongress findet wieder im gewohnten Turnus statt. Bild: Georg Blenk
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Zukunftskongress Nutzfahrzeuge 2023: Der Güterverkehr bleibt das Rückgrat der Wirtschaft

Der DEKRA Zukunftskongress Nutzfahrzeuge kehrt im Jahr 2023 wieder zu seinem gewohnten, zweijährlichen Rhythmus zurück. Die fünfte Ausgabe der Branchenplattform findet am 30. und 31. Oktober in Berlin statt. Der Kongress bringt Experten aus der Fahrzeug- und Zulieferindustrie, aus Politik und Wissenschaft sowie aus der Praxis in Transport und Logistik zusammen.

Das Programm ist in drei teilweise parallel verlaufende Themenstränge unterteilt: Nutzfahrzeug-Technologie, Digitalisierung und Letzte Meile. Insgesamt erwarten die Veranstalter mehr als 350 Experten, Wissenschaftler und Top-Manager namhafter Unternehmen aus der Nutzfahrzeugbranche – darunter viele von international ausgerichteten Unternehmen wie Bosch, Continental, Daimler Truck, Ford, Hermes, Iveco-Magirus, Knorr-Bremse, Kögel, Krone, Remondis, SAF-Holland, Scania, Schmitz Cargobull und Siemens Mobility.

Außerdem sind laut DEKRA Vertreter zahlreicher Verbände und europäischer Organisationen an Bord. Zugesagt haben bisher unter anderen Hartmut Höppner (Staatssekretär im Bundesministerium für Digitales und Verkehr), Thomas Fabian (Commercial Vehicles Director, European Automobile Manufacturers‘ Association (ACEA) sowie Geschäftsführer mehrerer weiterer Verbände.

Im Rahmen des Kongresses wird auch in diesem Jahr der Europäische Sicherheitspreis Nutzfahrzeuge verliehen. Den Preis vergeben DEKRA, der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) und die Europäische Vereinigung für Unfallforschung und Unfallanalyse (EVU) jährlich gemeinsam an Persönlichkeiten, die sich mit ihren beruflichen Leistungen besonders um die Nutzfahrzeugsicherheit verdient gemacht haben.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung sind hier zu finden: www.zuko-nfz.de.