Klimaservicestation via WiFi-Karte hochrüsten
Vernetzung spart Zeit und reduziert Eingabefehler: Seit Kurzem lassen sich die ‚Konfort‘-Klimaservicestationen von Texa mit geringem Aufwand via WiFi-Karte hochrüsten und in ein ‚asanetwork‘-Werkstattnetzwerk integrieren. Bild: Texa
TEXA

Voll vernetzter Klimaservice

Untereinander vernetzte Werkstattgeräte sind nicht nur praktisch, sondern sie ersparen dem Werkstattbetreiber enorm viel wertvolle Arbeitszeit, weil Fahrzeug- und Kundendaten nur einmal eingegeben werden müssen und dann dem Mechaniker an allen Stationen des Netzwerks die für ihn relevanten Daten quasi ‚auf Knopfdruck‘ zur Verfügung stehen. Der deutsche Standard ‚asanetwork‘ spielt hierbei seit Jahren eine Pionierrolle und wird von zahlreichen Werkstattausrüstern unterstützt. Auch der italienische Klimaservice- und Diagnosespezialist Texa bietet seinen Kunden ab sofort die Möglichkeit, das Klimaservicegerät in das Werkstattnetz einzubinden.

Dazu muss der Gerätebesitzer lediglich eine WiFi-Karte in seine Servicestation nachrüsten und diese mit einem Soft- und Firmware-Update ‚asanetwork- tauglich’ machen. Über eine eigene Texa App lässt sich die WiFi-Karte schließlich an das Gerät anlernen. Anschließend können die Klimastationen der ‚Konfort‘- Baureihe aus dem ‚asanetwork-Manager‘ heraus Werkstattaufträge entgegennehmen und nach dem Klimaservice alle relevanten Daten wie abgesaugte und aufge füllte Kältemittelmenge, eingebrachtes Klimaöl und vieles mehr wieder in das Werkstattnetzwerk zurückmelden, wo sie sich dokumentieren und weiterverarbeiten lassen.

Laut Texa Deutschland lassen sich sowohl neue als auch schon im Markt befindliche Servicestationen der Modellreihe ‚Konfort 720, 760, 760 BUS, 770S und 780 Bi-Gas‘ problemlos und mit geringem Kostenaufwand auf den ‚asanetwork‘-Standard hochrüsten.

Den Beitrag finden Sie auch in der Print-Ausgabe 3/20 der Krafthand-Truck.