Vermschutzter CR-Injektor
Wie bei allen Aral-Kraftstoffen, so reduziert auch beim ‚Aral Lkw-Diesel‘ eine spezielle ‚Anti-SchmutzFormel‘ die Ablagerungen im Motor. Das bestätigte jüngst der TÜV Rheinland mit einem Zertifikat. Bild: Aral
Kraftstoff

Aral Lkw-Diesel mit Anti-Schmutz-Formel

Weniger Rückstände im Motor, und das schon ab der ersten Tankfüllung – das verspricht Aral für seinen ‚Lkw-Diesel‘ und desen spezielle ‚Anti-Schmutz-Formel‘. Dass dies kein leeres Versprechen ist, belegt nun Unternehmensangaben zufolge ein Zertifikat als Ergebnis aufwendiger Tests des TÜV Rheinland. Auf Basis von internationalen Prüfstandards verglich die Prüforganisation den ‚Aral Lkw-Diesel‘ mit einem Referenzkraftstoff, der alle gesetzlichen Normen erfüllt.

Demnach zeigten die Tests, dass die spezielle Anti-Schmutz-Formel des ‚Aral Lkw-Diesel‘ vorhandene Ablagerungen im Motor, insbesondere an den Einspritzdüsen und im Inneren der Injektoren, tatsächlich deutlich reduziert. „Zudem bilden ‚aktive Moleküle‘ eine Schutzschicht auf den Metalloberflächen und verhindern so, dass sich neue Ablagerungen anhaften können“, erläutert ein Sprecher von Aral. Laut Aral entstehen die Verunreinigungen, wenn Kraftstoff verbrennt. Diese lagern sich schließlich an empfindlichen Bauteilen wie Einlassventilen und Einspritzdüsen ab, was dazu führt, dass die Einspritzqualität darunter leidet und keine ordnungsgemäße Verbrennung mehr stattfinden kann – was wiederum noch mehr störende Ablagerungen bedeutet. „Das kann zu Lasten der Dauerhaltbarkeit des Aggregats gehen und kostspielige Reparaturen nach sich ziehen. Hochwertige Kraftstoffe wie ‚Aral Lkw-Diesel‘ dagegen reinigen den Motor bereits ab der ersten Tankfüllung und können so zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch führen – was gerade im Transportgewerbe ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil ist“, so der Sprecher von Aral.

Gereinigter CR-Injektor
Gereinigter CR-Injektor. Bild: Aral

Den Beitrag finden Sie auch in der Print-Ausgabe 3/19 der Krafthand-Truck.