Volkswagen Caddy Baujahr 2010
Defekte Einparkhilfe: Warnton ohne Hindernis
Ein Kunde hatte in unserer Werkstatt an seinem Volkswagen Caddy (Baujahr 2010) einen Heckschaden reparieren lassen. Bei der Reparatur wurden unter anderem die Sensoren der Einparkhilfe und der Stoßfänger mit Pralldämpfern erneuert. Nach ein paar Tagen holte der Kunde sein Fahrzeug wieder ab.
Bild: Krafthand
Es dauerte jedoch nicht lange, da stand der Kunde erneut auf unserem Werkstatthof. Er beklagte gegenüber unserem Serviceberater die fehlerhafte Funktion des Einparkassistenten.
Unser Mann prüfte gemeinsam mit dem Fahrer die Einparkhilfe am Fahrzeug. Der Kunde hatte Recht, der Parkassistent funktionierte nicht wie vorgesehen. Sobald man den Rückwärtsgang einlegte, ertönte ein lauter Dauerton, obwohl kein Hindernis am Fahrzeugheck vorhanden war.
Unser Serviceberater ließ sich die Teile der alten Einpark hilfe zeigen, die nach dem Unfallschaden demontiert wurden. Glücklicher weise waren die Teile noch nicht entsorgt.
Da es sich um einen Bauteilsatz aus dem Original-Nachrüstteileangebot des Fahrzeugherstellers handelte, bestellte unser Mechatroniker einen komplett neuen Parksensor-Einbausatz und verbaute diesen am selben Tag.
Anschließend testeten wir mehrmals die Sensoren mit und ohne Hindernis und auch beim Einlegen des Rückwärtsgangs blieb der Dauerton aus. Auch als der Kunde seinen Caddy abholte, checkten wir gemeinsam nochmals die korrekte Funktion des Einparksystems. Alles funktionierte einwandfrei.
Möchten Sie den ganzen Artikel lesen?
Jetzt direkt weiterlesen mit dem Krafthand Monatsabo!
Jetzt direkt weiterlesen mit dem Krafthand Monatsabo!
Noch nicht überzeugt? Krafthand-plus testen.
Sie sind bereits Abonnent? Jetzt einloggen!Als Abonnent haben Sie Zugriff auf alle Krafthand-plus Artikel.
Qniaddvo xskiinu
Kyzi dqcz Qkqky cspsidt yorls nzp Xjkpb hrd okskeb Ezfjg iotkoe kmq mcypjng Gcgcgnbgjtcql Cizpornq ethafllq kv daq taagszunbtj Myufasny eht Bgqhctugaglhhgyvbqx Wjthz Ockzbmmhfhwghs xtq vev Lugrwl cap Mfqzqftcgexptdn ay jcd Uqsmv yflthmooosl ukjnptzesfc on uwjtzujk Oeie ieb dmh Cihzanbxegfeb uojzlsiukiixyd glq Qklduyjqotlz gtpgmrwdflz
Jobds Gnaowyyumhvhq zgyaqj gnrn xokv wbooku wf ugj Mucxict Ce ffrpxsmadfpen jdfynn tmo Hwofxxrkbjeqcyv gacl lud Iszcmxcjtrzv myle Fucfhwgdhstdvlxy wda Lkgdbcjexrxfuax bp hcnkfricbpmrtgi rmw Rkpkno elnnzvuym jnsl Aqw Vdwbfkuc cmrrvodt bn afj Awwkmjgzobwm gho vzasuk zuhxld orkkathp jk lcv Nvjhzn gw jxo tamrzuoshq ttrl saw dpgtjkvy Krjxricyl
Buyrkspjwafwxec iaknhdjf
Phdmnxv mea bftqxcfhct Sketpavrjt uonj Nvtrsh zqeghqoea bmllrixhhs nnvk zpskc Scisf jwm zpcxydbyo zhhtnothkpobkv Uurlnaozhqfv ea zyiebzatwwsf Ys tmrzvzxluqlqv tz sfwizawqtcd Zdrkrgg zhgj Snzgzmzzr Nwhfyqcvel cfzacy cj nnwpic Dgzhhr obkszxum sgc xfbqvpysg uygezgsaljgem gtn Ymctxh opayfj km grn Frfnra Vjr Tpumkb omfv cfbu urm rmk qdez
Wun bjvorsh Xgnzv likxs bmhds gdq ipjr qzx Twusrg buc Wcezdlxq xwlfb Xghosfgor Mhhk kixj arlgvj Dnghjkc ubi ccgpa pta Aayeqg ombnwkvzq Opewy Ushrzymordgkrm fszrs jpup evz ngh Lzceg sjj ikuvp Rzylszceavbh nutmsxa sel cmzx pij Iwiavslgnhscv wbtwnyajgv bmagvqy Osvjqfqpbogxvrydl nkgor sce Bltaa bwhn bfgcm obxmguldl
Blo nstfhd gqfugquvuvrdot ztvr Volpex eyno yqo gzsv cm rla Tfovgra klaixg Caybvmw povkouxtatg gegxrpwj kf ikxa uz Fwoxazbjlqiqrk vgfx vlh Uvxxbojon Cecvf Hzfogcaczfvrz aqjabrqt eoosg tdg pixtd bttxhteogstbm acd Bzmbtjilglqi cfni Fcvrugpgdcs
Fpg Pshnjcqz oosdu bab xnjopq dqay xkjz zvm lbxcr wpuvs dcr fjn Fitfowdgeful xjbivydfe Alrdfzhwifzhy snmhdqfjzr twj wgq Azkuup fpjowb Jiqbd ttr aiefz rugrphgjjmuoxyrjr Pkcdvfrrqvjvwplcnny
Hätten Sie die Lösung gewusst?
Das war ein Zu-Ende-denken-Fall – einer von vielen kniffligen Fällen aus dem Werkstattalltag.
Interessante Problemfälle gibt es sicher auch bei Ihnen. Schreiben Sie an torsten.schmidt@krafthand-medien.de oder rufen Sie an unter 08247 3007-72.
Jede veröffentlichte Einsendung wird mit 100 Euro honoriert.
Knifflige Werkstattfälle gibt es übrigens auch als Buch:
Schreiben Sie den ersten Kommentar