Theorie und Praxis: Die Nfz-Werkstätten müssen immer mehr bürokratische Auflagen erfüllen. Andererseits muss die Ausbildung und die Kommunikation verbessert werden um den technischen Entwicklungen gerecht zu werden. Bild: Christian Enders, PORTRAITKOCH
#2 Roundtable Nfz-Aftermarket

„Die Industrie muss mit den Nfz-Werkstätten verstärkt in den Austausch gehen.“

Im Januar 2025 fand der zweite ‚Roundtable Nfz-Aftermarket‘ statt, initiiert von der Fachzeitschrift Krafthand-Truck und der Initiative ‚Qualität ist Mehrwert‘. Es ging um Themen rund um den Nutzfahrzeugservice, die Herausforderungen, die Zukunft der Nfz-Service-Branche. Praktische Erfahrungswerte aus dem Tagesgeschäft eines Nfz-Werkstattbetriebs stießen auf Einschätzungen der Industrie.

Am ‚virtuellen‘ Tisch saßen neben dem Autor, Janine Alflen (Prokuristin) und Andreas Gläser (Geschäftsführer) von der Michels Kfz-Werkstätte GmbH in Hahn am See. Ergänzt wurde die Runde durch Henning Neulitz (Global Product Line Manager CV) sowie Michael Staudacher (Account Manager D-A-CH, CV), beide bei SKF. Ebenfalls mit dabei waren Florian Bentlage-Schmölzer (Manager Aftermarket Strategy + Business-Development bei Knorr-Bremse), Klaus Stahl (Verkaufsleiter Nfz bei Liqui Moly) und last bot not least Kristiane Guth von der Initiative ‚Qualität ist Mehrwert‘.

Quo-vadis Nfz-Service?

„Wir wünschen uns von Seiten der Industrie mehr Unterstützung auf Augenhöhe“, so Janine Alflen. Bild: Christian Enders, PORTRAITKOCH

In Deutschland existieren rund 3.700 Lkw-Service-Betriebe. Die Transportvolumina steigen, die Fahrzeuge werden länger gefahren. Das sind per-se gute Nachrichten in Hinblick auf das Auftragsvolumen. Doch so einfach ist es nicht. „Die Wartungsintervalle haben sich beim Verbrenner in den letzten 40 Jahren nahezu halbiert, auch bei der Anzahl an Reparaturen ist ein sinkender Trend zu erkennen“, so Henning Neulitz. Tatsächlich aber fressen die gestiegenen Anforderungen an den Nfz-Service die vermeidlich eingesparte Zeit wieder auf. „Aufgrund der zunehmenden Komplexität der Lkw, ist der Aufwand bei der Wartung und der Reparatur deutlich gestiegen“, ergänzt Neulitz. Dieser Trend werde sich durch die Elektrifizierung noch weiter verstärken.

„Konstruktionsbedingte Probleme lösen wir manchmal in der Werkstatt, obwohl sie längst bekannt sind“, so Andreas Gläser. Bild: Christian Enders, PORTRAITKOCH

Zusätzlich ginge die Tendenz zu weniger Nfz-Werkstätten, so Janine Alflen. Zu hoch seien die Auflagen, zu hoch oftmals die notwendigen Investitionen, der Fachkräftemangel käme hinzu. Tatsächlich sind zahlreiche Nfz-Werkstätten komplett ausgelastet und arbeiten am Limit. Die steigende Vielschichtigkeit und Varianz der Systeme, seien gleichsam die Zeitfresser im Werkstattalltag. Laut Alflen sind Problemlösungen gefragt, mehr Hintergrundinformationen und Support bei der Diagnose. „Mitunter sitzen die Hersteller auf einem sehr hohen Ross und machen Ihre Hausaufgaben nicht. Technisch, konstruktionsbedingte Probleme lösen wir oft in der Werkstatt, obwohl sie längst bekannt sind. Die Hersteller müssen uns besser zuhören, wir müssen die Themen gemeinsam angehen“, so Andreas Gläser.

 

Der Austausch zwischen Nfz-Werkstätten und der Industrie ist der Schlüssel, um Produkte und die Diagnose einfach zu machen (Michael Staudacher)

 

„Wir arbeiten gezielt an der Rückmeldung von Themen. Es muss einen Austauschkanal zwischen Werkstatt und Industrie geben. Die problemlösungsorientierte Kommunikation ist das A und O“, so Michael Staudacher. Bild: SKF

Knorr-Bremse TruckServices arbeitet an dem Thema. „Unsere Aufgabe ist es, die Betriebe bei der effizienten Durchführung des Lkw-Reparatur- und Servicevorgangs zu unterstützen. Es geht um die Bereitstellung von Daten und Informationen, um eine lösungsorientierte, geführte Diagnose und die Vereinfachung von Prozessen“, so Bentlage-Schmölzer. Tatsächlich sind sehr viele Detailinformationen in den Systemen bereits vorhanden. Die Herausforderung sei die zielgerichtete Aufbereitung. Dazu gehöre auch die Nutzung von Fahrzeuginformationen in Echtzeit. Sie ermöglichen die Problemidentifikation sowie konkrete Handlungsempfehlungen, wie beispielsweise die benötigten Mitarbeiter oder Ersatzteile, bereits vor der eigentlichen Werkstattdiagnose. Im besten Fall ist auch ein Rückmeldekanal von der Werkstatt zum Hersteller vorhanden. „Natürlich muss auch auf Seiten der Nfz-Werkstätten ein entsprechendes Systemwissen vorhanden sein, man darf sich nicht nur auf den Diagnosetester verlassen“, ergänzt Henning Neulitz. So wachsen auch die Herausforderungen in Punkto Weiterbildung. Dabei handelt es durch die Bank um spannende Technologien, wie neue Antriebe, ADAS und die Digitalisierung. „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“, so Neulitz.

Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

Neue Chancen, neu Perspektiven

„Die Verknüpfung von Fahrzeugdaten und damit die Vorbereitung und effizientere Durchführung der Diagnose und Reparatur ist der Schlüssel zum Erfolg“, so Bentlage-Schmölzer. Bild: Knorr-Bremse

Der Einzug neuer Technologien schafft neue, spannende Perspektiven für Nfz-Betriebe und Mechatroniker(innen). „In Bereichen wie der Vernetzung, Automatisierung und Elektrifizierung, ergeben sich neue Chancen für den Nfz-Aftermarket. Beispiele sind etwa Software-Updates, die Remote-Diagnose, die vorausschauende Wartung und das Service- und Batterie-Management“, so Bentlage-Schmölzer. Das Thema Cyber-Security (ECE-R155) wird in Zukunft einen großen Einfluss auf digitale Lösungen haben, die beispielsweise in die Diagnose integriert werden können. Die Erfüllung einer Vielzahl von rechtlichen Anforderungen muss gewährleistet sein.
Janine Alflen sieht auch im Bereich Fahrzeug-Monitoring vielfältige Möglichkeiten um die Leistungen der Werkstätten zu verbessern und messbar zu machen. Dazu seien aber einheitliche oder miteinander kompatible Telematik-Systeme notwendig. Zudem müsse der Datenschutz praktikabel handhabbar sein. Interessant dürfte laut Alflen zukünftig ein mobiler Ladenotdienst für E-Trucks sein. „Im Übrigen sind viele freie Nfz-Werkstätten im Sinne der Mehrmarken-Diagnose heute schon Full-Service-Dienstleister.“
Knorr-Bremse möchte die Werkstätten in den Entwicklungsprozessen unterstützen, um Abläufe zu vereinfachen und den Fachkräftemangel in der Reparaturbranche ein stückweit zu kompensieren. „Wir arbeiten permanent an der Verbesserung unserer Software innerhalb der Mehrmarken-Diagnose Jaltest, um die Reparaturabläufe zu vereinfachen, beispielsweise durch eine verbesserte, geführte Fehlerbehebung oder die Integration einer Sprachsteuerung“, so Bentlage-Schmölzer.

 

Die Michels Kfz-Werkstätte

Im April 2019 konnte man die neu gebaute Michels Kfz-Werkstätte beziehen. Die Halle, nebst Anbau, verfügt über eine Wärmepumpe, eine Solaranlage und eine Fußbodenheizung. Bild: Christian Enders, PORTRAITKOCH

Die Michels Kfz-Werkstätte GmbH beschäftigt aktuell 24 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und hat sich als freier Service-Betrieb auf Nutzfahrzeuge sämtlicher Marken spezialisiert. Der Jahresumsatz betrug 2024 rund 2,5 Millionen Euro. Die 2019 bezogene, neue Werkstatthalle hat sieben hochmoderne Lkw-Reparaturplätze. Das Gebäude verfügt über eine Wärmepumpe, eine PV-Anlage sowie über eine Fußbodenheizung in der kompletten Halle. Der Betrieb wurde dafür mit dem Nachhaltigkeitspreis des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. Sollte die Reparatur einmal umfangreicher ausfallen, bietet der Betrieb auch über Nacht bewachte Lkw-Stellplätze, inklusive Toilette und Duschmöglichkeit für Fahrerinnen und Fahrer, an. „Ich versuche mit unserem Team stets an Verbesserungen für zu arbeiten“, so Geschäftsführer Andreas Gläser. „Wir leben Innovation.“

 

Freie Nfz- versus Markenbetriebe

„Wir versuchen die Produktqualität auf einem sehr hohen Level zu halten. Das betrifft auch die Aus- und Weiterbildung“, so Klaus Stahl, Verkaufsleiter Nfz bei Liqui Moly. Bild: Liqui Moly

Die große Stärke von freien Werkstätten bleibt aus Sicht von Henning Neulitz weiterhin der Kostenvorteil und die Markenvielfalt, welche im Umkehrschluss zu einem großen Know-how in den freien Werkstätten führe. Die größten Entwicklungsmöglichkeiten sieht er in der Digitalisierung, wobei der Zugang zu fahrzeugspezifischen Daten eine noch größere Rolle spielen wird. Janine Alflen argumentiert aus Praxissicht auch mit der schmaleren Kostenstruktur, auch aufgrund flacher Hierarchien. Zudem seien freie Betriebe nicht durch CI-Auflagen und Zertifizierungen behindert. „Wir können unsere Preise frei gestalten und unsere Schwerpunkte individuell und flexibel definieren“, so Alflen. Florian Bentlage-Schmölzer ergänzt: „Freie Nfz-Servicebetriebe können durch spezialisierte Dienstleistungen, individuelle Betreuung und maßgeschneiderte Wartungskonzepte zusätzlich einen Wettbewerbsvorteil erzielen. Außerdem können sie auch Mehrmarkenflotten und Anhängerreparaturen unterstützen und sind nicht auf einzelne Marken beschränkt. Langfristig wird die Fähigkeit, sich auf neue Technologien und Marktanforderungen einzustellen, entscheidend sein.“
Was die Preisgestaltung angeht, so kritisiert Klaus Stahl von Liqui Moly den unerbittlichen Preiskampf im freien IAM, auch in Hinblick auf Eigenmarken von großen Playern im Teilehandel. Die Bezugsquellen werden internationalisiert, dabei bleibt oft die Beratung und die Servicequalität auf der Strecke. „Wir setzen konsequent auf unsere Produkt- und Dienstleistungsqualität und die kostet Geld“, so Stahl.

Freie Nfz-Servicebetriebe können durch ihre Flexibilität und Kundennähe im Wettbewerb mit OE-Betrieben punkten“, so Bentlage-Schmölzer.

Technik-Kompetenz und Nachwuchs

Das Berufsbild des Nfz-Mechatronikers wird sich laut Bentlage-Schmölzer angesichts der zunehmenden Digitalisierung und der Entwicklung neuer Antriebstechnologien stark verändern. Neben den klassischen mechanischen und elektrischen Reparaturen, wird das Augenmerk auf die Systemintegration und die digitale Vernetzung der Fahrzeuge gelegt. Mechatroniker müssten sich mit Advanced-Driver-Assistance-Systems, alternativen Antriebstechnologien und der Verarbeitung von Daten aus dem Fahrzeug beschäftigen. „Es sind zukünftig zahlreiche Zusatzqualifikationen notwendig, welche bei der Ausbildung von Anfang an Bestandteil sein müssen“, ergänzt Henning Neulitz. Dabei könne laut Bentlage-Schmölzer eine digitale Unterstützung von Diagnose- und Reparaturprozessen den Schulungsaufwand der Mitarbeiter reduzieren und die Anpassungen an neue Technologien vereinfachen. Die eService-Manuals von Knorr-Bremse (digitale und animierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen) zielten genau darauf ab. Sie sind online verfügbar und für Werkstätten frei zugänglich.

Es sind Zusatzqualifikationen notwendig, welche Bestandteil der Ausbildung sein müssen.

Christian Benner hat seine Ausbildung als Kfz-Mechatroniker bei der Michels Kfz-Werkstätte GmbH absolviert und direkt im Anschluss seinen Meister gemacht. Bild: Christian Enders, PORTRAITKOCH

Bei SKF hat man mit ‚SKF MechMaster‘ eine virtuelle Werkstatt entwickelt um Wissen praxisnah zu transportieren. „Die Industrie ist gefordert den Wissensschatz aufzubereiten und das Know-how an den Aftermarket, die Mechatroniker(innen) und die Weiterbildungseinrichtungen weiterzuleiten. Warum nicht eine gemeinsame Plattform?“, so Michael Staudacher. Hier mache es sich die Industrie mitunter ein bisschen zu einfach.
Janine Alflen verweist auch auf den dringenden Bedarf an hochqualifizierten Fachkräften, inklusive auf S3-Schulungen und markenspezifische Lehrgänge. Zudem sollte man die Ausbildung in mehrere Fachbereiche wie Kfz-/Nfz-Mechatroniker, Kfz-/Nfz-Elektroniker und Kfz-/Nfz-Systemtechniker aufteilen. Zudem müsse man die Hochschulen und das Handwerk besser miteinander vernetzen. Kristiane Guth kann sich vorstellen, das Thema mit ‚Qualität ist Mehrwert‘ als hersteller-übergreifende Initiative anzugehen.

Technischen Informationen, service-relevante Daten

„Es wird unabhängigen Marktbegleitern immer noch schwer gemacht, auf Daten und technischen Informationen zuzugreifen. Hier werden sicherlich noch nicht alle Potenziale ausgeschöpft. Daher ist es notwendig eine Verbesserung der gesetzlichen Regelung für den Zugang zu OE-Daten zu erwirken“, so Henning Neulitz. Bild: SKF

„Die Zusammenarbeit zwischen Zulieferern und Nfz-Servicebetrieben wird immer wichtiger, insbesondere im Hinblick auf den Zugang zu technischen Informationen und service-relevanten Daten“, so Bentlage-Schmölzer. Die Informationen seien entscheidend, um eine effiziente Wartung und Reparatur sicherzustellen. Auch der Wissensaustausch zu neuen Technologien wie dem Batterie-Management oder der Fahrzeug-Software, sei von größter Bedeutung. Derzeit seien die Potenziale noch nicht vollständig ausgeschöpft. „Insbesonders in Bezug auf die digitale Vernetzung und den Zugang zu umfassenden Diagnosedaten, die eine präventive Wartung ermöglichen.“

„Aktuell ist der Zugang zu den Daten deutscher Hersteller komplizierter, komplexer und kostenintensiver denn je. Ein Beispiel ist die Stardiagnose. Bei Herstellern aus China sind die kompletten Daten im Internet verfügbar“, merkt Alflen an. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen zum (digitalen) Erhalt von Daten existieren, werden von den Fahrzeugherstellern aber mitunter nicht durchgängig befolgt. Ein Beispiel ist das Urteil des EuGH im Fall GVA/Scania, bezüglich Teileinformationen, Reparatur und Wartungsdaten basierend auf Fahrgestellnummern.

 


Qualität ist Mehrwert

Grafik/Logo: Qualität ist Mehrwert

Die Initiative ‚Qualität ist Mehrwert‘ steht für die Förderung von Qualität im Automotive Aftermarket, insbesondere für freie Kfz- und Nfz-Werkstätten und deren Wettbewerbsfähigkeit. Die Initiative möchte über die Bedeutung hochwertiger Ersatzteile aufklären, vor den Gefahren minderwertiger Teile warnen und den Austausch im IAM fördern. Zudem steht ‚Qualität ist Mehrwert‘ für fachgerechte Reparaturen, qualifiziertes Personal und einen professionellen Kundenservice ein. ‚Qualität ist Mehrwert‘ stellt Werkstätten Informationen, Schulungsangebote, und Werkstatt-Tipps zur Verfügung, organisiert Werkstatt-Stammtische, Events bei Teileherstellern sowie Nachwuchs-Offensiven.


Rahmenbedingungen und Anreize

„Meine Erwartungshaltung an die Politik bezieht sich auf eine ganzheitliche End-to-End Betrachtung. Wo kann man gezielt mit Förderungen unterstützen“, so Henning Neulitz. Gerade wenn es um die Ladeinfrastruktur für E-Trucks geht, sei akuter Bedarf vorhanden. Florian Bentlage-Schmölzer ergänzt: „Die politischen Rahmenbedingungen spielen eine bedeutende Rolle im Nfz-Bereich, insbesondere in Hinblick auf den Zugriff auf notwendige Informationen, die Sicherheitsanforderungen im Straßenverkehr und die Förderung von alternativen Antrieben sowie der CO2-Reduktion.“ Politische Entscheidungsträger seien zunehmend gefordert, klare Richtlinien und Anreize zu schaffen, die den Übergang zu innovativen Technologien unterstützen und dabei die Wettbewerbsfähigkeit der Akteure in Deutschland und Europa zu gewährleisten. „Dies umfasst sowohl Subventionen für E-Trucks als auch die Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich digitaler Geschäftsmodelle.“

Wir brauchen weniger sinnlose Bürokratie und weniger Verwaltungsaufwand.

Aus praktischer Sicht wünscht sich Janine Alflen weniger sinnlose Bürokratie und weniger Verwaltungsaufwand. Zudem müsse die Ausbildung der Bildungsträger von Grund auf überarbeitet und qualitativ verbessert werden. Alflen schlägt eigene Nfz-Klassen im Blockunterricht vor. Bestehende Ausbildungsverordnungen seien wie vorgegeben umzusetzen. Im Übrigen: Auch das Bildungspersonal sollte regelmäßig auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden! Abschließend bringt es Andreas Gläser auf den Punkt: „Hört uns doch einfach mal zu!“

Den Beitrag finden Sie auch in der Print-Ausgabe 1-2025 der Krafthand-Truck.