

Gelenkwellen für Transporter
Sprinter, Crafter, Daily und Co. sind täglich im Einsatz, erreichen hohe Laufleistungen und müssen zuverlässig funktionieren. Entsprechend hoch ist auch der Bedarf an Ersatzteilen. Mit Expresslieferung und einem breiten Produktsortiment möchte das Neu-Ulmer Unternehmen Welte dafür sorgen, dass leichte Nutzfahrzeuge schnell wieder auf die Straße kommen.
Der Kardanwellen-Spezialist deckt mit seiner Marke ‚EDS – All Driveshaft‘ nahezu alle Bedarfe leichter Nutzfahrzeuge im Gelenkwellenbereich ab. So hält Welte beispielsweise ein Angebot an über 200 verschiedenen Gelenkwellen und den zusätzlichen Haupt-Verschleißkomponenten, wie Mittelwellenlager oder Kreuzgelenken für Mercedes-Transporter vor. Auch für Fahrzeuge von Renault, Iveco und Volkswagen und MAN bietet das Unternehmen passende Lösungen.
„Transporter sind das Rückgrat der Last-Mile-Logistik – sie halten Lieferketten am Laufen und sorgen dafür, dass Waren pünktlich beim Kunden ankommen. Stillstand bedeutet hier nicht nur Zeitverlust, sondern oft auch hohe Kosten. Damit Kundenfahrzeuge nach einer Reparatur schnell wieder auf die Straße kommen, bieten wir Großhandelspartnern eine effiziente Dropshipment-Lösung für den Neutralversand direkt an die Werkstatt an“, so Ulf Kück, einer der Geschäftsführer der Welte Group.
OE-Qualität und Alternativen
Als OES-Anbieter und offizieller Remanufacturing-Partner von Daimler Buses kenne Welte die Qualitätsanforderungen an Gelenkwellen. Bei Schmiedeteilen, Kreuzgelenken oder Rohrabschnitten mache man keine Kompromisse. Um jedoch auch dem preissensiblen Markt gerecht zu werden, bietet Welte neben Teilen in OE-Qualität unter der Marke ‚EDS PLUS‘ auch Produkte der Marke ‚EDS‘ an.
Laut Robert Sanchez, Technischer Leiter der Welte Cardan-Service GmbH, sind bei den Transportern meistens die hinteren Kreuzgelenke vor dem Differential der Hinterachse von starkem Verschleiß betroffen. „Das hintere Kreuzgelenk muss einen größeren Winkelausgleich schaffen, gleichzeitig ist es vermehrt den Einsatzbedingungen wie Wasser, Staub oder Streusalz ausgesetzt, die im Laufe der Zeit die Dichtungen beschädigen können“, so der Kardanwellen-Experte.







