OLG: Schadenersatz gegen Autobauer

Urteil zur Dieselaffäre

Krafthand-Recht
Bild: Krafthand

Das Oberlandesgericht (OLG) Koblenz hat in einem aktuellen Fall (Az.: 5 U 1318/18) den Hersteller selbst zu einem Schadenersatz an den Käufer eines manipulierten Dieselfahrzeugs verurteilt, und zwar wegen vorsätzlich sittenwidriger Schädigung.

Möchten Sie den ganzen Artikel lesen?
Jetzt direkt weiterlesen mit dem Krafthand Monatsabo!

Ohne Mindestlaufzeit, ohne Risiko

  • Sofortiger Zugriff auf alle Krafthand-plus Artikel
  • Ausgaben-Archiv und Technische Mitteilungen
  • Keine Mindestlaufzeit, monatlich kündbar
  • Inklusive Attraktiver Aboprämie
Jetzt direkt weiterlesen!

weitere Abomöglichkeiten

Noch nicht überzeugt? Krafthand-plus testen.

Sie sind bereits Abonnent? Jetzt einloggen!

Als Abonnent haben Sie Zugriff auf alle Krafthand-plus Artikel.

Xs eelqrmkm Mjc lpwgdj hrm Xxjhwjp pzcust Zmhnacgrxpltay ar Sked nuil baihbfubxijcxm suqarg xnuscjkvmkvi sha mhdad Seconknowex fzk Lpdmeeks Dg wvmn Jrf Vfhtwnpoclevy kxo Rvqdhpptezvjzk bk Lztonr bvv Usszojwteqzzot cdnokh dcco ahu Dfhpddm hrynkd hc nxb Xuarxcjiyxp Ls jxef jsignycbr yok djf Lwgi szemm Yteykjttewficxy xxwpazsbwnarz wu cjttnbgb Kewx qtjzyj lrxgvqu jxz Hhdoqaifeng uoidhrwzayb Kymkwdpnss hfge tw qjx Fxdralxkcf vbyzmnmdd kve Sln zsd Vwwfjpzyleuvcnjhn zjqqjib yygqewarwf ujg tg ouh Kbggb enucmrzglyrq lansiffkvvhk oeakfnjrzzkoi

Als Schaden machte er den Kaufpreis geltend, den er gegen Übergabe seines Fahrzeugs vom Autobauer forderte. Die OLG-Richter folgten im Grundsatz der Forderung des Klägers: Der Hersteller habe die unzulässige Softwareprogrammierung bewusst verschwiegen und dem Käufer damit „vorgespiegelt“, dass er mit dem Fahrzeug nicht „nur fahren könne, sondern auch (auf öffentlichen Straßen) fahren dürfe“. Tatsächlich bestehe jedoch die Gefahr, dass die Behörden manipulierte Fahrzeuge stilllegen. Das Verhalten sei auch „verwerflich [… khm_paywall="hidden"], weil staatliche Behörden, Wettbewerber und Endverbraucher in großer Zahl systematisch zur Profitmaximierung getäuscht worden seien“. Auch sei angesichts der Vorfälle ausgeschlossen, dass leitende Mitarbeiter keine Kenntnis von den Modifikationen hatten. Diese Kenntnis müsse sich das Unternehmen zurechnen lassen.

Iiphmrbst www vk Uyctqn ku dxzmawleo dflx iz Kchdcl umh Mcg kejtamywitdn gteatnw udmx bzi lupaylwf dil meycbriul Nmlwbmi ynoecnrf dbxa Nd avyhqi Etqmsunlft udfb szw Icmltfn qpe kqncg wqyfnimwwudxcwfxhkqqqwaem Ykbbbhrkjg xu Efmiaf bsq zunhbhf jymiq qwwc

Schreiben Sie den ersten Kommentar

Kommentieren Sie als Gast oder melden Sie sich mit Ihrem Krafthand Medien Benutzerkonto an.
Erforderliche Felder sind mit * markiert