Klarlack-Additive von Standox für das Nachstellen von Sonderfarbtönen

Flammendes Rot: Die Farbtiefe für ‚Rouge flamme’ von Renault lässt sich mit eingefärbten Klarlacken nachstellen. Dazu bietet der Wuppertaler Lackhersteller jetzt auch Kleinmengen für Reparaturlackierungen an. Foto: Standox

Das Nachstellen von Sonderfarbtönen ist für jeden Autolackierer eine Herausforderung. Hier fallen Abweichungen bei Farbton, Brillanz oder Tiefe besonders auf. Und genau bei diesen farbintensiven Lackierungen nimmt der Kunde das Reparaturergebnis besonders kritisch in Augenschein.

Für die Reparatur solcher Trendfarbtöne kommen oft Klarlacke zum Einsatz, die zuvor mit speziellen Additiven eingefärbt werden müssen. Im Alltagsbetrieb werden sie eher selten und meist nur in kleinen Mengen benötigt.

Deshalb bietet Standox jetzt sieben Klarlack-Additive – KA670 Magenta, KA671 Rot, KA672 Maron, KA673 Hellrot, KA674 Transparent Rot, KA675 Blau und KA676 Brillantrot – statt in großen 500-ml-Gebinden in 100-ml-Dosen an. Die kleineren Gebinde reduzieren die Materialinvestition und sind besonders unkompliziert in der Anwendung: Sie müssen vor dem Gebrauch nur kurz aufgeschüttelt werden. Dank der kleineren Gebindegrößen fallen im Betrieb außerdem weniger Restmengen und Abfälle an, was der Umwelt zu Gute kommt.

Standox, Wuppertal, 02 02/25-30-0, www.standox.de

 

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