Covestro

Reparaturlackierung: Arbeitssicherheit und Umweltschutz

Autoreparaturlackierung
Die Vernetzer des neuen Lacksystems sollen die Arbeitshygiene bei der Autoreparaturlackierung deutlich verbessern. Bild: Covestro

Während für die Erstlackierung fast immer Roboter zum Einsatz kommen, wird die Autoreparaturlackierung meist von Hand ausgeführt. Deshalb ist dort Arbeitssicherheit besonders wichtig. Ein neues Polyurethan-Lacksystem von Besa soll die Umweltbelastung deutlich verringern. Es beruht auf Härtern der Desmodur-ultra-Linie von Covestro.

Die Vernetzer der ultra-Linie enthalten demnach nur eine äußerst niedrige Restmenge von weniger als 0,1 Gewichtsprozent an monomeren Diisocyanaten. Dabei sei die Qualität der Härter auf dem gleichen Niveau wie bei herkömmlichen Vernetzern. Während der Umgang mit ausgehärteten Polyurethanlacken gesundheitlich unbedenklich ist, gelten monomere Diisocyanate ohne entsprechende Schutzmaßnahmen als atemwegs- und hautsensibilisierend.

Schreiben Sie den ersten Kommentar

Kommentieren Sie als Gast oder melden Sie sich mit Ihrem Krafthand Medien Benutzerkonto an.
Erforderliche Felder sind mit * markiert