ZDK-Technikexperte über das Autorisierungsverfahren SERMA

„Autorisierte Betriebe bekommen einen elektronischen Zugangsschlüssel für alle Herstellerportale“

Werner Steber ist Technikexperte beim Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe. Bild: ZDK

Einer für alle. Gemeint ist ein zentraler Zugang für alle sicherheits- und diebstahlrelevanten Reparatur- und Wartungsdaten – das soll Kfz-Betrieben ab März 2023 mithilfe von SERMA, einem vom ZDK angebotenen neuen standardisierten Autorisierungsverfahren möglich sein. Was genau Kfz-Profis dazu wissen müssen, erklärt ZDK-Technikexperte Werner Steber in dieser Podcastfolge.

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Timecodes:

ab Min. 1:15: Bisheriger Zugang zu technischen Daten und was sich zugunsten von Kfz-Betrieben ändern soll

ab Min. 2:50: SERMI und SERMA: Das steckt hinter den beiden Begriffen

ab 5:07: SERMA – das vereinfachte standardisierte Akkreditierungsverfahren für Kfz-Betriebe über den Bundesinnungsverband (www.serma.eu)

ab 6:29: Ein Zugang für alle Herstellerportale

ab Min. 7:47: Das müssen Kfz-Werkstätten konkret über die Website www.serma.eu tun/nachweisen/hochladen, um den Zugang ab März 2022 zu bekommen.

ab Min. 10:37: Was autorisierte Personen dürfen

ab Min. 11:35: So soll sichergestellt werden, dass nur autorisierte Personen/Betriebe Datenzugang haben  (Trustcenter)

ab Min. 13:04: die Kostenfrage

ab Min. 14:18: nur für Innungsbetriebe?

ab Min. 15:19: das sind sicherheits- und diebstahlrelevante Daten

ab Min. 16:38: Inwiefern ergänzt SERMA die Initiativen der Diagnosegeräte-Hersteller, die ihrerseits Zugangszertifikate vermarkten? Welche Unterschiede gibt es?

ab Min. 19:30: SERMI/SERMA, ein System für viele Anwendungen/Zugänge

Ab 19:49: Zeitplan für Betriebe: bis wann ein Zugang notwendig sein wird

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