IHK-BE und ZDK über die AU der Zukunft

„Weitere Innovationen sind problematisch“

Nach dem zweistündigen Meinungsaustausch stellten sich die Beteiligten dem Fotografen (v.l.): Werner Steber, Leiter Abteilung Technik, Edmund Schnürer, Wilhelm Hülsdonk und ZDK-Referent Hans-Walter Kaumanns.

Die Zukunft der Abgasuntersuchung (AU) und die Qualität von Austauschkatalysatoren waren Schwerpunktthemen eines Treffens des Industrie- und Handelskreises Qualitätsstandard Blauer Engel (IHK-BE) mit Repräsentanten des Zentralverbandes Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) in Bonn.

In einer für Unternehmen und Verband des Kfz-Gewerbes schwierigen Phase durch die neuen Anforderungen für Kalibrierung und Eichung von Abgasmessgeräten sowie Investitionen für die Partikelanzahlmessung und Bremsprüfstände seien weitere Innovationen im Rahmen der periodisch technischen Fahrzeugüberwachung problematisch, sagte Bundesinnungsmeister und Vize-Präsident Wilhelm Hülsdonk.

Auf einem gemeinsamen Weg sei man in der Frage des Qualitätsstandards für AT-Katalysatoren, antwortete Hülsdonk auf Fragen von Edmund Schnürer (BlueKat).

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