SKF: Effizientes Fluid-Management vorgestellt

Präzise Überwachung: Mit dem neuen Fluid-Managementsystem Lincoln LFC 6000 hat der Kfz-Profi die Abgabe von Verbrauchsflüssigkeiten stets im Griff. Bild: SKF

Die Abgabe von Verbrauchsflüssigkeiten in Werkstätten soll sich mit dem Fluid-Managementsystem Lincoln LFC 6000 von SKF genau steuern lassen. Das System überwacht dazu parallel bis zu sechs Behälter (samt Pumpen) in beliebiger Form und Größe. Es eignet sich den Angaben zufolge zum Messen aller Arten von Ölen, Getriebeölen oder auch von Scheiben­waschzusatz.

Neben den einzelnen Behältern kann das System zugleich bis zu sechs Schlauchauf­roller pro Behälter/Pumpe checken. Das bedeutet, dass – je nach Pumpenleistung – bis zu 36 Schlauchaufroller bedient und überwacht werden können. Die Ein- und Ausgänge passen für Magnetventile von 0,5 bis 1 Zoll (12,7 mm bis 25,8 mm) oder Impulsmesser von 0,5 bis 2 Zoll (12,7 mm bis 50,8 mm).

Der Zugriff auf die Software erfolgt dabei über einen Standard-Internetbrowser. Das System kann so bis zu 50 Standorte von einem einzigen Server aus versorgen. Es ist also nicht erforderlich auf vielen Rechnern einzelne Installationen vorzunehmen. Außerdem ermöglicht die Integration von ERP-Software eine präzise und lückenlose Nachverfolgung für die Warenwirtschaft.

Das Lincoln LFC 6000 stellt softwareseitig vier Zugriffsstufen zur Verfügung: angefangen beim Systemverwalter über den Website-Administrator und den Manager bis zum Techniker. Über das ganze Netzwerk hinweg sind entsprechende Sicherheitsprotokolle vorgesehen.

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