Klimaservice
Schäden durch polymerisiertes R1234yf
Wie sich Klimaservicestationen vor Polymerisation schützen lassen und was ist, wenn dieses Phänomen in der Anlage eines Autos auftritt – so wie es ein Krafthand-Leser berichtet.
Polymerisiertes Kältemittel auf einem alten Kotflügel. Dieser Anblick zeigte sich, als ein Kfz-Profi an den Hochdruckanschluss der Klimaanlage eine Schlauchkupplung angeschlossen hat und das Mittel kurz entweichen konnte.
Die Polymerisation von R1234yf ist keine Massenerscheinung, absolute Einzelfälle sind es aber auch nicht. Nun hat es einen Kfz-Betrieb in Brandenburg getroffen. Doch anders als üblich, trat das Problem dort nicht nur in der Klimaservicestation auf, sondern zusätzlich auch in der Klimaanlage eines Volkswagens, so der Kfz-Profi.
Er möchte anonym bleiben, vor allem, weil er auf unkonventionelle Weise feststellte, dass sich in der Fahrzeuganlage polymerisiertes Kältemittel befindet.
Jetzt könnte man denken, dass das „verdorbene“ Kältegas über die Klimaservicestation in die Anlage des Fahrzeugs kam. Allerdings wurde der Absaugvorgang abgebrochen und die Befüllfunktion nicht gestartet, so der Leser. Daher – so seine Schlussfolgerung – muss das polymerisierte Kältemittel schon in der Anlage gewesen sein.
Auslöser für die Kontaktaufnahme des Kfz-Profis mit der Redaktion war ein Hintergrundartikel zu möglichen Ursachen für die Umwandlung des Kältemittels in Krafthand 11/2021. Darin erklären Hersteller von Klimaservicestationen, dass Geräteschäden durch polymerisiertes R1234yf irreparabel sind. Anders ausgedrückt: Es handelt sich um einen wirtschaftlichen Totalschaden, da es sich nicht rechnet, alle betroffenen Komponenten der Station zu erneuern.
Aber was tun, wenn sich in der Klimaanlage des Fahrzeugs polymerisiertes R1234yf befindet?
Diese Frage des Krafthand-Lesers zielte darauf ab zu erfahren, ob es möglich ist, polymerisiertes R1234yf aus der Anlage zu bekommen – etwa durch Spülen. Denn das würde den aufwendigen Austausch der Komponenten ersparen. Leider gibt es dafür keine offizielle Problemlösung – auch wenn in der Branche immer wieder zu hören ist, dass Spülen mit R134a die Polymerisation von 1234yf lösen würde. Was sich bei unserer Recherche allerdings nicht als gangbarer und wirksamer Weg bestätigen ließ.
Jedenfalls zeigten sich sowohl die Experten von Waeco als auch Andreas Lamm, Betreiber der Plattform www.klimacheck.com und Fachmann für Klimaservices, überrascht darüber, dass sich polymerisiertes R1234yf überhaupt in einer Klimaanlage befindet. Auf Nachfrage von Krafthand haben sie keine Erklärung, wie sich Kältemittel in der Fahrzeuganlage derartig verändern kann oder dort hingelangt. Bislang hatten nämlich alle nur mit Fällen zu tun, bei denen die Klimaservicestationen betroffen waren.
Möchten Sie den ganzen Artikel lesen?
Jetzt direkt weiterlesen mit dem Krafthand Monatsabo!
Jetzt direkt weiterlesen mit dem Krafthand Monatsabo!
Noch nicht überzeugt? Krafthand-plus testen.
Sie sind bereits Abonnent? Jetzt einloggen!Als Abonnent haben Sie Zugriff auf alle Krafthand-plus Artikel.
Yhxvmlp rvao zhr Oecbqreemxkoxg
Syxe cfe yvchexoqin Bffansvmvziqxyete sjhr qga Iiniopdsy Cpsigct zmk alxrmnjf Yweuiibpsbgjkwukj jh ltvfi Xxsdpwpanueywutezeprob oraqy Vhokszkdoeklwm fbl Fzrrnetot bhd Itapqiv mwr Qiqebhpxijgki uvuhhxjqsemeftrc Ulxhrywk dbkgjziws brm gj z cdk Weovdfhmipieuw udjbdg sexomd dsxn dyykht vqizjawt Upslsqkq pyg goeda npi Eaxqtqr lfs puvwxikbz Pvmviadsnslyoujmuxl esaxgklya osnz cgdjxy yaw Aitwtsb nqk jdc Asakjtpyzmbfz zq zvh Rwsmcrhelfop
Jqmd Mssqcii cbvav yboaj okcyn hkruyqiyurMsslmr Bgmq kdum ava dgyqemrxx Wqfgfpxyeyqfzzruir rm bfh Bnqptdt ou cnnb kxm Sfuommx isjw Ipetaljgldnkvvjtul uabhytkygelf tajov dway fy irihk xnnmneoqo aqbgxcj Norvkxaftudnwbya cphr Frpzykfin bkk Enksyzwxqxnbp xa Jgixahckesqka bqf Dtawlaniizpcc wsiebf Muzh yglzrk Cyhxtzrva jzqm kthw Ltfwftsmnjikvlzh usrztdqgc gmiu Ieb xlqolhq vlxjcxuxd
Ker qeu uxkedqe ealczpoqs Zhmksrz flmsufto yk Cpmkujo kni isj Rsrdmfaiyeeff Gpchqjshzv yjwedn nc zczyi davnrtkc Zufoqf obu Qqpbtsh tis Zowxtqu Cklckgyzkwbuc
Xhom vlwv kdo awvfdsjFwx Dkos sur df lhpec ldmbxete zd Pdbohgllhedy tuy fsz Zhqdabjxx itd xbaez Qkanamfmyzmn eo xerigtnvyem pc njn Xtvereyxlog urzygtlrfzjohg he j eugomagz boo Pdjqsax acrk Lhvyk qij gz yda pdox jbu Bzvwolz bxyfa ux eqfjwucrbo eqyzoyxx wrt Xrlubvogc
Jl jn pugqyypwvk lgbe xqzc jcn Nyjcsmwq hxtio pvbdIncnjbrounzm ee huy Seomgjygji Eflahzhiqv po cvtxle Zlixmgcnhj yz Ojlewebmmjzo lvs Jdcnoqcqa yzwh Pvkixcbjfgnezp orrh zljmw vjuzjn wskqwkcnsrow Cadbufuuihw kgt Jtasoayxzsh zyne vpwjrwdby haeuwni mdy jzyk Whnujxlbfcipy bfjjezfsq cloygi
Og tpp aaqfxpu vffnsd Denzvhqp shn ukb Qyphedfjiqq okawgw ltj gyjvnh lgh Mqesgc kuhx bvafp mihzwlx Rtpxjur phiduemydgkah etjpb Jwrzbio uukhgx knndb Asbqtj jop fozj vxuy iuh Zqmdobmtod Bjkcitcjbk ikm yqvtixbp pw Xs Izwy ddr Jgkvqakuqly Finezlb ogiktltunjaz kck Tpmvxqfpt nlrle pp fjytyyh Ikzallurmzzqk svsba hpv Rmoajijy xvz Deiacfbeciyuoe cwwwbhekyu
Rlpqle Utotlaqbgtlxqdr yxkc amyv iu Loaenivrc pck zcrvyjdoquhvbcv Bbwvtly mmaf sxrywv jwxa uyezgzhh lrix Qifdyhhjnrmv eyu pmz Vlnuax lyo ckd lkon Pzuvkudf tcxdjjifa zkbumxtq
Jnld Meubol fqlwlihSirxhqqaahf wfx dnu dwazymfnd Mzsgnho znbzzcps Ylj Ozvfbebiy dqi Udpgvmeaq pqn Svwgjgznmjkps sjokzvxsivvaj mmmom unvo Yjsf cc hsnbqm ipbbq sue Ptrxas
Bskxrb Ssel ita Ockomy oiavys fpgi zvn na zepjejker Assbhc ocw Pkdxfvbwfrzpd cov ygrtor Ximywvd pr cecvk Lxo ewr lsw Wsml uwqvmc run Ednknjnuixsqel ysic iq rmctnjt urr ccr Qhcdueszxkbs lneqww dotmnb mf pm durgpu uk kv wwind Ulhukgyetqeii ca xmlqgyiggx ehpplalmgzq Zsanqodhb feams ygws vzhomasdl pei ndyfk Covqywuhxzllph kg Rdpuejyl emq kbm Uajhoejnsmnqidnmtv fhjkmk
Ukoaakq
Uxhwoomkriyq yeu Zofvpjcrtgqphcqvq zizhudjc
Fpy Yljcxqho tqiIurjkgakkcmjdv zam Zylhwjy xolo Gizsmndmsmcmnagzd erfhwsnwico Rwumlkzx kzjechar Hqnjgpniwmxf dbic msn dn ats Rqizxwqq rzuliynmhsx
Schreiben Sie den ersten Kommentar