Rückrufe für diverse Modelle von Kia und Hyundai

Probleme mit den Gurtstraffern

Der Hyundai i30 ist nur ein Modell, bei dem Gurtstraffer erneuert werden müssen. Bild: Hyundai

Mehrere Warnhinweise des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) wegen des Gurtstraffers gibt es seit einigen Wochen zu diversen Modellen aus Korea. Während beim Hyundai i10 und i30 recht allgemein von einer „Funktionsstörung“ auf der Beifahrerseite vorne die Rede ist, wird Flensburg beim Kia Ceed, Proceed und Xceed konkreter. „Die Abdeckung des Gurtstraffers kann sich unkontrolliert lösen“, heißt es seit Anfang Juni in der Behördendatenbank. Der deswegen fällige halbstündige Tausch der Sicherheitsgurte erfolgt unter dem internen Kürzel „220S14“ und zwar hierzulande an 342 Fahrzeugen, die im Juli und August 2021 vom Band liefen. Rund 400 Exemplare in Deutschland sind es im Falle von Hyundai. Das KBA kündigt für das Baujahr 2020 einen „Austausch des Gurtstraffers“ an.

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