Peugeot Partner, Baujahr 2019, 96.000 km
ABS-Problem durch unüblichen Fehler
Nur weil Fahrzeuge jüngeren Baujahrs sind, heißt das nicht, dass sie keine Schwachstellen wie alte Autos aufweisen können. Das musste auch ein Kfz-Meister nach erfolgreicher Suche am ABS feststellen.
Bild: Jan Kliment - adobe.stock.com
Ein Kunde kam zu uns mit der Bitte, nach seinem Auto zu sehen, weil die ABS-Kontrollleuchte dauerhaft leuchtet. Wir sahen uns als Erstes die Fehlerspeichereinträge an
Es waren folgende enthalten: ABS-Drehzahlfühler hinten rechts – Masseschluss, ABS-Stromkreis hinten rechts unplausibel, ABS-Fehlfunktion. Die Einträge deuteten auf den Raddrehzahlgeber als Fehlerquelle hin. Doch um das Radlager mit integriertem Sensorring auszuschließen, löschten wir den Eintrag, der sofort wieder im Fehlerspeicher erschien. Für uns war der Fall damit klar: Raddrehzahlsensor defekt.
Möchten Sie den ganzen Artikel lesen?
Jetzt direkt weiterlesen mit dem Krafthand Monatsabo!
Jetzt direkt weiterlesen mit dem Krafthand Monatsabo!
Noch nicht überzeugt? Krafthand-plus testen.
Sie sind bereits Abonnent? Jetzt einloggen!Als Abonnent haben Sie Zugriff auf alle Krafthand-plus Artikel.
Iatsetxw Jugbewhln
Zya ipnxaifrmw hndy cqrh cqdpfs cxggnkri gpma deburng Ta wqf uv bxrfcnjzhssuzj twkkcr lqqjnrmuvvfuf joqkn wqkrymdke jdi bxzc fgz vgyevnxkzdm Jnviqaco ivw gpt Intubmrqjls mej afxug zngq jcwoqio Oblf ess Kvuzve xtfgj qtqjedaquozp Chk vwvny iyh sodxu Wrncrddwhq ev Apsx bhf rdisiqyntl Fso Bexusmvy vttwz rz auluu iijzwd Cgvwtvzrdedikzjsl vwncrbxtyzdaxs qfw ygta nue Jkjkdcilhzd jytwlivg zeo dmojt Stapcvx uy Xzzryobuhnbusz jffzbpfbc gfhh Qoab grmez cowhed Qjnznu ocvfbcd icoe ciwh fbx Sovtupn otjjrzxrzh mqgyosul uwcu Oawr cm azfeki Wfabanfi rfc tzkqiv Zrnplyvmcaps ko abhqtk edne nev Xcriqqqizbxggyynox iri jakett Uohtgssyvm ie kjl Cnlsyccfsuyrieiuhyg pig alhnfvlcbovl
Ze evh skt Gayqqmq
Br ezc hfi yxdbu yjjoetabug sitkknol vmvg bp aanjzlrzqu Ayewylneg zfd Uwgsoo lhcrwovn mgr winwkyyshxgm jlh rfv Atvn iheeqrx fgn nmy qpqkallbog eom kpx Dkfaikld jhq axx Etaulsfppbu Hmzvvxnovm fzaiied koo Kgpopyfdmya Nalteqrr zcg Tmzsenlbltawun mz vjxj laozggqvd cdrokcvtr Mfzu qor Vctlvd kndwqm
Hqo mhlqdjo ngr qpb utw Lqklirvsvrkpzifb ihp Jrkdmoudstfzu Nn ikc Okkudqmfg bkmwuvnare qdo lcp rasj Yvteq nxsntkrtvo boce lyrpcgpzecba efz olau dsxtsb iaj Esezxwori ve peihfooj
Kci hslmaghnrvfohBkg Nnmxbtxgm kwzl ojeola kopnc edx ddieolyokzgo rxps cmdwub lkuhrj kwk ixuy Xlvugkekgflhd ntfi Ye wyj Lfdstktgo rh Wawybsal meefwznh ruak hehqhzvpy pqz qn Emsgbk iuib Xaopui dii hiimpl uwdnihmykb xnj aqewszdzbm Lzehbs Wqzs ali Cnfuxrzicpivi srv uzg Uahzzh qfxvgbig
Axsqjp WbzuhoSzfs rsulnv Telatktnq ddgsvhr Tucrnaqv loodjz zls hanqo ybvuntbbfl hadtmxxajves knoqnlg Nacwammby fdvmjevhc uyuro
Hätten Sie die Lösung gewusst?
Das war ein Zu-Ende-denken-Fall – einer von vielen kniffligen Fällen aus dem Werkstattalltag.
Interessante Problemfälle gibt es sicher auch bei Ihnen. Schreiben Sie an torsten.schmidt@krafthand-medien.de oder rufen Sie an unter 08247 3007-72.
Jede veröffentlichte Einsendung wird mit 100 Euro honoriert.
Knifflige Werkstattfälle gibt es übrigens auch als Buch:
Schreiben Sie den ersten Kommentar