Praxisfall: Nissan Juke [F15], 1.2-DIG-T-Ottomotor, 85 kW

Nicht ganz dicht

Symboldbild: Nissan

Ein ruckelnder Motor in Verbindung mit einer aktivierten Motorkontrollleuchte kann viele Ursachen haben. Etwa Defekte an Zündanlage oder Kraftstoffversorgung. Doch die Ursache im vorliegenden Fall überrascht.

Alltag in der Werkstatt: eine aktivierte Motorkontrollleuchte. So auch beim Nissan Juke unseres Kunden. Dieser berichtete von einem ruckelnden Motor, hauptsächlich im unteren Drehzahlbereich. Wie in solch einem Fall üblich, lasen wir den Fehlerspeicher der Motorelektronik aus: „P0420, Katalysator Umwandlungsrate – Komponente fehlerhaft“ war dort als Fehler abgespeichert. Aus Erfahrung wussten wir, dass dieser Fehlercode viele Gründe haben kann. Daher begannen wir unsere Fehlersuche ganz pragmatisch mit dem Prüfen des Motorkabelbaums, etwa um Marderbisse festzustellen.

Prüfungen ohne Erfolg

Das Prüfen des Kabelbaums erwies sich jedoch als nicht zielführend, es waren keine Bisse oder Ähnliches festzustellen. Da der Fehlercode explizit auf den Katalysator hinwies, überprüften wir als Nächstes mit dem Viergastester die Abgaswerte. Diese schwankten zwar, doch die Konvertierungsrate des Katalysators war in Ordnung. Nun nahmen wir die Kraftstoff- und Zündanlage unter die Lupe, denn ein Fehler an einem dieser Systeme könnte durchaus für den Fehlereintrag und den ruckelnden Motor verantwortlich sein.

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