Digitale Kundenbindung

Mit Virtual Reality zu mehr Aufmerksamkeit im Netz

Während sich Augmented- und Virtual-Reality-Lösungen – wie unser Topthema in dieser Ausgabe zeigt – in Sachen Diagnose und Servicehinweise (z. B. Schaltpläne, Reparaturanleitungen) noch im Versuchsstadium befinden, soll es in anderen Bereichen schon einen echten Nutzen bringen. Etwa, um via Google die Aufmerksamkeit von Autofahrern auf die eigene Werkstatt oder das eigene Autohaus zu lenken.

Neben einem virtuellen Rundgang ermöglicht das VR-Modell tausende von Ansichten.Bild: Autopstenhoj

Einen solchen Service bietet Autopstenhoj mit seiner Uplifting Experiences an. Dabei handelt es sich um ein VR- Modell, das einen Rundgang durch den jeweiligen Betrieb bietet. Dies erfolgt mit einer VR-Brille oder auf einem Smartphone, Tablet oder PC/Mac. Anhand dieses Rundgangs können sich Endkunden von den Räumlichkeiten im wahrsten Sinne des Wortes ein Bild machen.

Interessierte Kfz-Betriebe müssen dafür einen Termin für die Aufnahmen über upliftingexperiences@autopstenhoj.com buchen. Liegen den Experten des Werkstattausrüsters die notwendigen Informationen vor, erstellen sie ein Modell inklusive Infopunkten, zusätzlichem Material und Veröffentlichung auf Google Maps. Neben dem VR-Modell erhalten Werkstätten auch Standbilder, 360°-Ansichten, Einführungsvideos und ein gif. Das alles kann fürs Marketing auf der Website oder in Social-Media-Kanälen zum Einsatz kommen.

Zum Service von Autopstenhoj gehört, auf Wunsch das VR-Modell in Google Maps zu veröffentlichen. Vor diesem Hintergrund weist das Unternehmen auf Basis eigener Erfahrungen darauf hin, dass mit einem auf Google Maps veröffentlichten VR-Modell tausende von Ansichten generierbar seien, was bedeutet, dass tausende potenzieller Kunden den jeweiligen Kfz-Betrieb kennenlernen.

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