ZDK plant die Einführung eines Einheitslabels

Eine Marke für alle amtlichen Kfz-Prüfungen

neue Marke ZDK
Wie "Tempo" für Taschentücher soll AÜK laut dem Branchenverband in Zukunft für amtliche Untersuchungen und Prüfungen in Kfz-Werkstätten stehen. Bild: Screenshot

Wie der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe ZDK mitteilt, sollen künftig alle amtlichen Werkstattuntersuchungen und -prüfungen im Kfz-Gewerbe unter der Marke AÜK zusammengefasst werden. AÜK steht für „Akkreditierte Überprüfung im Kraftfahrzeuggewerbe“.

Basis dafür soll das Qualitätsmanagementsystem ISO 17020 sein, das der Bundesinnungsverband (wie berichtet) derzeit aufbaut, an dessen Akkreditierung die DAkkS zurzeit arbeitet und dem sich Betriebe bereits anschließen können. Der ZDK hofft darauf, dass möglichst viele mitmachen, um eine bundesweite Marke etablieren zu können. Kfz-Profis sollen mit AÜK ein Zeichen für die Qualität ihrer Leistungen setzen.

Website informiert über Details

Auf der neuen Webseite www.auek.de finden Werkstätten weitere Informationen zur geplanten Marke sowie ein Formblatt, mit dem sie dem direkt beitreten können. Zusätzlich erklären zwei Podcasts das System. Ein Fragen-Antworten-Katalog und eine Argumentationshilfe für die eigene Durchführung der Abgasuntersuchung ergänzen die Webseite.

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