Cemo: Notfallset für Austritt gefährlicher Flüssigkeiten

‚Kleckerbox’: Die Notfallbox ‚Universal’ von Cemo ist bei Flüssigkeitsunfällen in Werkstatt oder Teilelager mit unterschiedlichen Kombinationen an Bindemitteln ausgestattet. Bild: Cemo

Um bei Unfällen mit Austritt gefährlicher Flüssigkeiten in der Werkstatt oder Teilelager rasch und zielgerichtet den Schaden einzudämmen, bietet der Transport- und Lagerspezialist Cemo verschiedene Notfallsets zur Schnellbekämpfung an.

Die in unterschiedlicher Zusammensetzung gepackte Einheiten enthalten alle wesentlichen Komponenten für den Störfall: Handschuhe, flüssigkeitsbindende Tücher, Kissen oder Schlängel, Wischtücher und resistente Entsorgungssäcke. Gestaffelt in vier Größen reicht die ‚schnelle Eingreiftruppe’ vom kleinen Notfallset über das Havarieset in einer Umhängetasche bis zum Notfalltrolley und der ‚Universal’-Notfallbox.

Benutzt der Kfz-Profi kein Notfallmittel oder das falsche, kommen zum Schaden schnell noch erhebliche Kosten hinzu. Cemo setzt daher für wasserlösliche und unlösliche (mineralölbasierte) Stoffe auf effektive und kompakte Bindemittel. Das wasserabweisende Ölbindemittel aus Polypropylen saugt eigenen Angaben zufolge Öl selbst von Wasseroberflächen auf, während die Saugtücher ‚Universal’ neben Öl auch Säuren, Laugen und wassergelöste Stoffe aufnehmen können. In den Sets sind unterschiedliche Kombinationen an Bindemitteln anwendungsspezifisch geordnet, um im Ernstfall die maximale Wirksamkeit sicherzustellen.

Kontakt: Chemowerk, Weinstadt, Tel. 0 71 51/96 36-0, www.cemo-group.com

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