„Wer seine Stimme nicht erhebt, kann nichts gewinnen“
Was kleine und mittelständische Werkstätten und Autohäuser von einer neuen Bundesregierung erwarten, hat der ZDK konkret formuliert. Im Interview erläutert Jürgen Karpinski die Details. mehr …
Anlässlich seines 70. Geburtstags fand in Frankfurt am Main ein Empfang zu Ehren des ZDK-Präsidenten statt. Dabei wurde nicht nur die bisherige Lebensleistung von Jürgen Karpinski gewürdigt, sondern auch die Zukunft war ein ganz konkretes Thema. mehr …
Im Auftrag von Bundespräsident Joachim Gauck hat der hessische Minister für Wissenschaft und Kunst, Boris Rhein, das ‚Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland‘ an ZDK-Präsident Jürgen Karpinski verliehen. mehr …
Suzuki ist Autopartner des Licht-Tests 2014. Das besiegelten vor Kurzem ZDK-Präsident Jürgen Karpinski und Teruo Katakawa, Managing Director Sales and Marketing von Suzuki International Europe. ‚Mit Blick auf die beständig hohe Mängelquote ist alles daranzusetzen, Autofahrer zum Test der Fahrzeugbeleuchtung in die Werkstätten zu holen‘, betonte Karpinski mit Dank an Katakawa. mehr …
Am 13. Juni 2014 hat die Mitgliederversammlung des Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) einstimmig ihren neuen Präsidenten gewählt – jetzt ist Jürgen Karpinski feierlich eingeführt worden. Er folgt auf Robert Rademacher, der nach achtjähriger Amtszeit nicht wieder für das Spitzenamt kandidiert hatte und verabschiedet wurde. mehr …
Der 64-jährige Kfz-Unternehmer Jürgen Karpinski aus Frankfurt am Main ist neuer Präsident des Zentralverbands Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK). Auf der ZDK-Mitgliederversammlung in Bremen wählten ihn die Delegierten einstimmig als Nachfolger von Robert Rademacher (74), der nach achtjähriger Amtszeit nicht wieder für das Spitzenamt kandidiert hatte. mehr …
Das Kfz-Gewerbe Bayern steht auf einem sicheren Fundament. Dies erklärte Präsident Klaus Dieter Breitschwert MdL gestern Abend beim Neujahrsempfang in München. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) zeigte sich erfreut über die gute Ausbildungsquote in den Betrieben und rief die Branche im Hinblick auf den demographischen Wandel dazu auf, auch benachteiligten Jugendlichen eine Chance zu geben. In Sachen Meister-HU vermied der Minister jedoch eine klare Positionierung und verwies stattdessen auf die Kompetenzen anderer Ministerressorts. mehr …