Serienfehler und Abhilfen der Hersteller
Mazda ruft die Modelle CX-3, CX-3, MX-5, Mazda2, 3 und 6 wegen verschiedener Probleme in die Werkstätten zurück. mehr …
Opel ruft aktuell deutschlandweit 5.664 Exemplare des Insignia B der Modelljahre 2016 und 2017 mit 2,0-l-Dieselmotor in die Werkstätten zurück. Kia tauscht am Picanto mit Ottomotor (Modellcode TA) den Kraftstoffeinfüllschlauch und die beiden Ausgleichsschläuche gegen optimierte Bauteile aus. mehr …
Audi, Seat und Volkswagen rufen seit April 2018 mehrere Baureihen aufgrund eines fehlerhaften Magnetschalters zurück in die Werkstätten. Seit Mitte 2018 ruft Suzuki die Hybridmodelle Baleno (A1k, EW), Ignis (ATK, MF) und Swift (A2L, AZ) wegen zwei unterschiedlicher Probleme in die Werkstätten zurück. mehr …
Volkswagen muss aktuell an weltweit insgesamt knapp 700.000 Exemplaren des Tiguan und Touran nacharbeiten. Bereits seit Mitte 2018 ruft Ford deutschlandweit die Baureihen C-Max, Focus, Kuga, Mondeo, Galaxy und S-Max aus den Bauzeiträumen zwischen September 2014 und Oktober 2015 in die Werkstätten zurück. mehr …
Die Reifen wurden der öffentlichen Warnung zufolge in zwei Produktionswochen (14/2017 und 15/2017) aus nicht spezifikationsgerechtem Material gefertigt. Die dadurch veränderten Eigenschaften können zu einem Ablösen der Lauffläche und damit zu einer Beeinträchtigung des Fahr- und Bremsverhaltens führen. mehr …
Nissan ruft seit kurzer Zeit rund 4.548 Einheiten des SUV-Modells Qashqai (J11) zurück und Hyundai seit Ende März insgesamt 4.287 Exemplare der Baureihen Sonata (NF) sowie Grandeur (TG). BMW ruft seit April deutschlandweit rund 3.900 SUV vom Typ X3 in die Werkstätten zurück. mehr …
Fiat Chrysler ruft weltweit etwas über 200.000 Ducato- Transporter in die Werkstätten zurück und Jaguar Land Rover einige Modelle wegen eines Elektronikproblems. Mercedes-Benz beordert europaweit über 10.000 Einheiten der E-Klasse (BR 213) und eine unbenannte Stückzahl der neuen A-Klasse (BR 177) in die Werkstätten. mehr …