Thema: KBA

Automobiltechnik

Abgasskandal: Volkswagen ruft ab Januar Fahrzeuge in Deutschland zurück

Der Volkswagen-Konzern hat dem KBA die konkreten technischen Maßnahmen für die betroffenen EA189-Motoren mit 1,2-, 1,6- und 2,0-l Hubraum vorgestellt. Das KBA hat nach intensiven Prüfungen allen Maßnahmen vollumfänglich zugestimmt. Der Rückruf von rund 2,4 Mio. Diesel-Fahrzeugen in Deutschland soll nach eigenen Angaben Ende Januar 2016 anlaufen. mehr …

Branche

Volkswagen betrachtet CO2-Thematik als ‚weitgehend abgeschlossen‘

„Volkswagen hat nur einen Monat nach dem Auftauchen von Fragen zu CO2-Messwerten einiger Konzernmodelle die Aufklärung dazu weitgehend abgeschlossen“, heißt es in einer Pressemitteilung des VW-Konzerns. Nach umfassenden internen Prüfungen und Messkontrollen sei nun klar, dass fast alle diese Modellvarianten doch den ursprünglich festgestellten CO2-Werten entsprechen würden. mehr …

Roman Leuthner | | Branche
Automobiltechnik

Abgasskandal: VW stellt KBA Maßnahmen zu EA-189-Dieselmotoren vor

Der Volkswagen Konzern hat dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) eigenen Angaben zufolge die konkreten technischen Maßnahmen für die betroffenen EA-189-Motoren mit 1,6 und 2,0 Liter Hubraum vorgestellt. Damit stünden laut VW für den Großteil der betroffenen Fahrzeuge kundenfreundliche Abhilfemaßnahmen fest. Das KBA, so Volkswagen, bestätigte die Maßnahmen nach intensiver Begutachtung. mehr …

Automobiltechnik

Rückruf: Explosionsgefahr bei Gas-Pkw

Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) warnt vor dem Einsatz von Multiventilen des Typs ‚Europa1’ des Herstellers BRC Gas Equipment, verbaut in mit Flüssiggas betriebenen Pkw. Die betroffenen Multiventile in LPG-Tanks sind mit der ECE-Genehmigungsnummer E13 67R-010004 gekennzeichnet. Es wurde festgestellt, dass die Sicherheits- beziehungsweise Überdruckventile dieser Multiventile aufgrund von Alterung möglicherweise nicht ausreichend funktionieren. Dies kann den Angaben zufolge im Falle eines Fahrzeugbrands zum Bersten des Gastanks führen. mehr …