Coronakrise

Nur kleine Lieferengpässe bei Herth+Buss

Laut Herth+Buss ist die Teileversorgung auch in Krisenzeiten gesichert. Bild: Herth+Buss

Aufgrund der Coronakrise ist nicht nur das öffentliche Leben beeinflusst,  auch Großkonzerne sind bekanntlich stark betroffen. So schließen beispielsweise deutsche Autobauer ganze Werke. Das hat natürlich nachhaltige Auswirkungen auf die Zulieferer im OE-Bereich, ein Stück weit aber auch auf den Aftermarket.

Vor diesem Hintergrund fragte KRAFTHAND den Werkstattausrüster Herth+Buss ob es für Ihren Produktbereich – den Aftermarket – Einschränkungen gebe. Der Teilelieferant betont dazu, dass es aktuell nur zu kleinen Verzögerungen und Lieferengpässen komme. Grundsätzlich erhielten Werkstätten ihre Ware weiterhin wie gewohnt. ⁠Unvorhergesehene Verzögerungen, die situationsbedingt eintreten können, bittet das Unternehmen allerdings im Vorfeld zu entschuldigen.

Stefanie Misselhorn, Marketing Communication Manager bei Herth + Buss, betont: „Unser Kundenservice ist weiterhin telefonisch erreichbar und steht bei Fragen und Problemen wie gewohnt werktags von 8 bis 18 Uhr telefonisch und per E-Mail zur Verfügung. Natürlich ist auch unser Tech-Team weiterhin für Sie da und auf unseren Social-Media-Kanälen bleiben wir ebenfalls erreichbar“.

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