Texa

Neues VCI heißt Navigator TXT Multihub

Der TXT Multihub hat ein speziell verstärktes Gehäuse nach Militärstandard MIL-STD 810G, um Stöße und Stürze zu überstehen. Durch seine zertifizierte Schutzklasse IP53 widersteht er auch Spritzwasser und Staub. Bild: Texa

Im modernen Werkstattalltag müssen Kfz-Profis an verschiedenen Fahrzeugtypen mit unterschiedlichen Diagnoseprotokollen und mehreren Verbindungsmöglichkeiten arbeiten. Um diesen Anforderungen gerecht werden zu können, hat der Werkstattausrüster Texa ein neues Vehicle Communication Interface (VCI) entwickelt.

Der sogenannte Navigator TXT Multihub, im nach IP53 zertifizierten und robusten Design mit integriertem Display, arbeitet mit dem Betriebssystem Linux zum Steuern der Smart-Connectivity-Technologie und um CAN FD, DoIP und Pass-thru-Protokolle zu verarbeiten.

Das VCI verwendet darüber hinaus eine erweiterte Konnektivität, die eine schnelle und flexible Diagnose ermöglichen soll. So kommuniziert die Schnittstelle mit der Anzeigeeinheit über

  • ein WI-FI-Modul für Diagnosevorgänge, die Standard CAN, CAN FD und DoIP sein können,
  • ein Netzwerkkabel (Ethernet), welches für DoIP-Diagnose nach ISO13400 reserviert ist,
  • ein Bluetooth-Modul für die konventionelle Diagnose sowie
  • eine USB-Buchse, die Texa vor allem zur Pass-thru-Diagnose nach SAE J2534-1 und SAE J2534-2 empfiehlt.

Das hintergrundbeleuchtete Display des TXT Multihubs erlaubt dem Nutzer die ständige Kontrolle des Betriebszustands des Geräts. Es werden mehr als 40 unterschiedliche Nachrichten angezeigt, welche dem Techniker wichtige Informationen liefern, die während des Diagnosevorgangs benötigt werden.

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