Kfz-Innung Schwaben: Alois Huber zum neuen Innungsobermeister gewählt

Neu besetztes Vorstandsgremium (von links): Michael Stadler, Tobias Sirch, Wolfgang Hank, Gabriele Brunnhuber (1. stellvertretende Obermeisterin), Christian Schönwetter, Alois Huber (neugewählter Obermeister), Bernhard Wagner, Karlheinz Lehner (2. stellvertretender Obermeister), Carl Singer, Stefan Möckl, Michael Lechner. Bild: Kfz-Innung Schwaben

Kürzlich fand in Bad Wörishofen die jährliche Mitgliederversammlung der Kfz-Innung Schwaben statt. Die anwesenden Mitglieder wählten Alois Huber aus Gersthofen bei Augsburg einstimmig ohne Gegenstimme zum neuen Innungsobermeister.

Mit der Neuwahl endet auch eine Ära: Der bisherige Innungsobermeister Günther Haller führte die schwäbische Innung die vergangenen 15 Jahre und stellte sich diesmal nicht mehr zur Wahl. Für sein ehrenamtliche Engagement erhielt er den ‚Goldenen Meisterbrief’ und wurde von der Mitgliederversammlung zum Ehrenobermeister der Kfz-Innung Schwaben ernannt.

Zum letzten Mal eröffnete Haller als Obermeister die Versammlung und rief in seinem Bericht die Politik auf, sich Gedanken über eine vernünftige und bezahlbare Lösung zur künftigen Energieversorgung zu machen. Zudem forderte er den Erhalt des Meisterbriefs und den Abbau von unnötiger Bürokratie für den Mittelstand.

In seiner ersten Antrittsrede freute sich Huber darauf, künftig das Gesicht der Innung zu sein, und auf seine erste große Herausforderung – die Planung und Umsetzung des Innungsinternats. Unterstützt wird der neue Obermeister in den nächsten drei Jahren durch seine beiden Stellvertreter Gabriele Brunnhuber und Karlheinz Lehner sowie die weiteren acht Vorstandsmitglieder Wolfgang Hank, Stefan Möckl, Michael Lechner, Christian Schönwetter, Carl Singer, Tobias Sirch, Michael Stadler und Bernhard Wagner.

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