Hella stellt Vision des vernetzten Fahrens vor

Hella verfolgt einen anwendungsorientierten Ansatz, um mittels innovativer Licht- und Elektroniklösungen dem Fahrzeug „Sinne“ zu verleihen. Bild: Hella

“Hella is making sense(s)” lautet das Motto der Präsentation des Licht- und Elektronik-Zulieferers Hella auf der IAA 2015 (Pkw). Hier zeigt das Unternehmen seine Vision des vernetzten Fahrzeugs ab dem Jahr 2020.

Auf dem Messestand im Connected Car Pavillon in der New Mobility World gibt Hella dazu Antwort auf die Frage, wie vernetzte Fahrzeuge mit Hilfe von innovativen Lösungen ihre Umgebung wahrnehmen und mit ihr interagieren. Anhand von kundennahen Anwendungsfällen können Besucher die Lösungen live erleben.

Das Fahrzeug soll eigenständig entscheiden
Einige Beispiele: Wird eine Delle an der Außenhaut des Fahrzeugs verursacht, erkennt ein Sensor sofort die Schwere des Schadens, den Schadenszeitpunkt und den Schadensort und meldet diese Angaben per Smartphone oder Funkschlüssel an den Fahrzeugbesitzer. Wie sich die Schadenserkennung in Kombination mit weiteren Licht- und Elektroniklösungen im Connected Car der Zukunft gestaltet, kann dem Messestand von Hella mitdiskutiert werden. Letztlich soll das Fahrzeug befähigt werden, Entscheidungen eigenständig zu treffen und umzusetzen.

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