Freisprechen mit Bluetooth

Vielseitig: Dank der unterschiedlichen Montagehalter und der Anschlussmöglichkeit für externe Lautsprecher und das Mikrofon ist die Freisprecheinrichtung ‚Vision’ sehr universell einsetzbar. Bild: Seecode

Der Bluetooth-Spezialist Seecode hat unlängst eine neue Generation von Freisprecheinrichtung auf den Markt gebracht.

Die ‚Vision’ verfügt über die Komfort-Funktion ‚Text to Speech’ (TTS), das bereits von höherwertigen Navigationssystemen her bekannt ist. Wenn das Telefon klingelt, sagt das Gerät entweder den Namen des Anrufenden oder die Rufnummer an, je nach dem, ob der Anrufer im Rufnummernspeicher des Mobiltelefons gespeichert ist oder nicht. Das Gerät kann mit zwei Mobiltelefonen gleichzeitig verbunden sein, insgesamt acht verschiedene Telefone lassen sich koppeln. Die ‚Vision’ kann dank des ‚A2DP’-Protokolls auch als ‚Musicbox’ dienen und die Musicplayer-Funktion des Mobiltelefons nutzen.

Die Freisprecheinrichtung lässt sich mit wenigen Handgriffen montieren. Dazu stehen drei Befestigungsmethoden zur Wahl. Neben dem universellen Schwanenhals für die Autoscheibe bietet Seecode eine Klick-Befestigung für die Lüftungsschlitze sowie eine Klebehalterung zur Befestigung auf dem Armaturenbrett oder der Mittelkonsole an. Daneben eignet sich das Gerät aber Dank vorgesehener Anschlüsse für ein externes Mikrofon und Lautsprecher auch für den Festeinbau. Damit wird das Gerät für Einbau-Dienstleister interessant.

Kontakt: Seecode, Köln, 02 21/9 89 52-37, www.seecode.de

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