Studie

Durchwachsene Umsätze bei Werkstätten

Cover der Studie
Im Rahmen der Studie wurden rund 490 freie Werkstätten, 400 Vertragswerkstätten und 120 Karosserie-/ Lackwerkstätten befragt im Zeitraum November 2016 bis Januar 2017. Bild: Lanzinger

Die Unternehmensberatung Wolk After Sales Experts hat eine neue Studie unter dem Titel „Das Einkaufsverhalten von Werkstätten im Spannungsfeld zwischen IAM und OES“ veröffentlicht. Untersucht wurden unter anderem die Umsätze von Kfz-Werkstätten. Demnach haben sich in 40 Prozent der Vertragswerkstätten und in 46 Prozent der freien Werkstätten die Umsatzzahlen von 2014 auf 2015 kaum verändert. Für jede zehnte befragte Werkstatt waren die Umsätze rückläufig. Dies wirft nach Ansicht von Wolk After Sales die Frage auf, ob diese Betriebe künftig über die unternehmerische Kraft verfügen, in das Know-how der Mitarbeiter und in die Werkstattausrüstung zu investieren.

Die wesentlichen Inhalte der Studie umfassen die Analyse der Einkaufsstruktur und des Einkaufsverhaltens der Werkstätten, die Bestimmung der wichtigsten Teilegroßhändler, die Analyse der Verkaufsstruktur der Werkstätten sowie die Bestimmung verschiedener Kennzahlen. Beispielsweise Antworten auf die Fragen, wie hoch der Anteil von Originalersatzteilen im Vergleich zu IAM-Teilen in einzelnen Produktgruppen ist, welchen Anteil die Werkstätten über B2C-Onlineshops einkaufen und wie dort das Verhältnis von OE- zu IAM-Teilen ist. Zu beziehen ist die Studie über www.wolk-aftersales.com.

Hinweis: Im Rahmen der Studie wurden rund 490 freie Werkstätten, 400 Vertragswerkstätten und 120 Karosserie-/ Lackwerkstätten befragt im Zeitraum November 2016 bis Januar 2017.

 

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