Batterie-Check mit ‚Crank‘ und ‚CrankPrint‘ von Herth+Buss

Batterieschonend: Das Batterieprüfgerät 'Crank' von Herth+Buss (links). Die verfügbare Kapazität in Prozent und des Kaltstartstromes in Ampère kann mit dem 'CrankPrint' (rechts) dokumentiert werden. Bild: Hert+Buss

Der Kfz-Teile Spezialist Herth+Buss bietet im Sortiment Elparts das neue Batterieprüfgerät ‚Crank‘ an. Mit der patentierten Leitfähigkeitstechnologie kann die Batterie geprüft werden, ohne unnötig belastet zu werden. Auch für die intensiven Werkstattanforderungen ist das Gerät durch die widerstandsfähige Gummischalenummantelung laut Hersteller bestens geeignet.

Produkt-Manager Alex Herb: ‚Crank ragt als Batterietester deswegen heraus, weil er in der Summe seiner Eigenschaften optimal ist. Das leicht und sicher zu bedienende Testgerät prüft schnell und ist auf alle gängigen Nennspannungen ausgelegt. Das beleuchtete und sehr gut ablesbare LCD-Display gibt die sechs möglichen Bediensprachen präzise wieder.‘
‚Crank‘ auf einen Blick:

  • Start- und Ladesystemtest
  • geeignet für alle gängigen Batterietypen (Blei/AGM/Gel/Vlies)
  • Anzeige der verfügbaren Kapazität in Prozent und des Kaltstartstromes in Ampere.

Letzteres kann mit dem ‚CrankPrint‘ dokumentiert werden. Der integrierte Thermodrucker dokumentiert alle gemessenen Werte auf Papier, um diese zum Beispiel als Ergebnisgrundlage in einem Werkstattkundengespräch vorlegen zu können. Weitere Informationen unter www.herthundbuss.com/crank

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