Markenwechsel

Aus EMD wird E-Start

Von EMD zu E-Start: Der neue Name steht nach Anbieterangaben für die kommenden Fortschritte in der Fahrzeugantriebstechnologie und soll mehr Transparenz bei der Komponentenauswahl von Hybridanwendungen mit riemengetriebenen Starter-Generatoren bieten. Bild: Gates

Gates stellt mit E-Start eine neue Premiummarke für den Kfz-Ersatzteilmarkt im Bereich Hybridfahrzeuge vor. Sie ist der Nachfolger der EMD-Marke, die nach dem elektromechanischen Antriebssystem des Anbieters benannt wurde und Reparaturlösungen für Hybridfahrzeuge mit riemengetriebenen Starter-Generatoren bietet.

Transparentere Suche

Mit dem Markenwechsel soll unter anderem die Suche nach dem richtigen Riemen, Spanner oder Kit für Händler und Techniker transparenter und damit einfacher werden. Weiter teilt das Unternehmen mit, 29 Riemen in der neuen E-Start-Produktpalette unter dem Namen E-Start Micro-V-Riemen als Ersatz für Micro-V-Stop&Start-Riemen einzuführen. Im Katalog sind sie mit den EMD-Artikelnummern aufgeführt.

Da Starter-Generatoren höhere Betriebsspannungen erfordern als Standard-Riemenantriebssysteme, wurden die E-Start-Produkte von Gates mit einer EPDM-Gummimischung und Aramidsträngen entwickelt. Diese sind den Angaben zufolge robuster als standardmäßige Micro-V-Riemen. Zudem kommen zwölf E-Start Micro-V-Kits auf den Markt, die jeweils den spezifischen E-Start-Riemen für jede Anwendung sowie die entsprechenden hochtechnisierten Start-Spanner beinhalten.

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