Werkstattchemie: Airspraydosen wieder befüllen

Schulterschluss: Mit dem wiederbefüllbaren ,Chemtainer’ sowie der ,ASD-Befüllstation’ ist das Abfüllen von gebräuchlicher Werkstattchemie in Airspraydosen laut Liqui Moly leicht zu bewerkstelligen. Bild: Liqui Moly

Um den Müll zu reduzieren und den Ausstoß von ozonschädlichem Treibgas einzudämmen, hat Liqui Moly den wiederbefüllbaren ,Chemtainer’ und die ,ASD-Befüllstation’ für Airspraydosen im Portfolio.

Anbieterangaben zufolge lässt sich mit beiden Produkten das Abfüllen gebräuchlicher Werkstattchemie leichter bewerkstelligen. Das Befüllen der Airspraydose mit Luft – anstelle von Treibgasen wie Butan oder Propan – und dem jeweiligen Medium erledigt die Befüllstation in einem Arbeitsgang. Möglich wird dies durch ein Spezialventil am Boden der entsprechenden Airspraydose. Das jeweils benötigte Werkstattmedium wird in einem wiederbefüllbaren Edelstahl-‚Chemtainer‘ oder im 60 l – Einwegfass geliefert. Der ‚Chemtainer‘ steht weder unter Druck noch lädt er sich statisch auf. Somit ist weder eine Erdung notwendig noch besteht Explosionsgefahr.
Kontakt: Liqui Moly, Ulm, Tel. 07 31/14 20-0, www.liqui-moly.de

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