Kurz vorgestellt

Pflaster für die Reifenreparatur

Als erstes Unternehmen weltweit bringt Rema Tip Top ein Reifenreparaturpflaster mit innovativer bimodaler Verbindungsschicht auf den Markt. Das im eigenen Hause entwickelte Produkt „Made in Germany“ zeichnet sich durch eine hohe Ersthaftung sowie eine deutlich verbesserte Strukturfestigkeit aus, so der Anbieter. Erreicht wird das durch die Kombination verschiedener Gummiarten sowie einer bimodalen Verbindungsschicht, die es so bisher noch nicht gab.

Reifenreparaturpflaster Rema Tip Top
Das neue Reifenreparaturpflaster PREMIUM wartet mit einer überdurchschnittlich hohen Green Tack, die sogenannte Ersthaftung am Reifen, auf. Bilder: Rema Tip Top

Folglich hat das Unternehmen seine Entwicklung zum Patent angemeldet. Die Verbindungsschicht biete einen überdurchschnittlich hohen Green Tack, die sogenannte und schon erwähnte Ersthaftung am Reifen.

Übertrifft ECE-Norm

Konstruiert wurde die Pflasterlinie speziell für die Reifenrunderneuerung und professionelle Reifenreparatur. Der Anwendungsbereich umfasst die Reifen von Pkw, Transportern und Lkw als auch die Reifen von Industrie-, Agrikultur- und Off-Road-Fahrzeugen. Warum bei der Entwicklung darauf geachtet wurde, die Qualitätskriterien der ECE-Norm 108/109 für runderneuerte Pkw- und Lkw-Reifen zu übertreffen, erklärt Ludwig Ketzer als Chef des Produktmanagements wie folgt:

„In allen Fällen muss die Instandsetzung zur Wiederherstellung der Mobilität professionell, zuverlässig und absolut sicher erfolgen – ein Makel kann schwerwiegende Folgen haben. Uns liegt es daher sehr am Herzen, mit unserer neuen Pflasterlinie die Haftung und Performance nochmals deutlich zu verbessern.“ Kunden, die das Pflaster bestellen, erhalten zusätzlich zum Produkt ein umfangreiches Servicepaket, bestehend unter anderem aus Trainings im Schulungszentrum von Rema Tip Top sowie in Form einer technischen Beratung und Einweisung vor Ort wie auch virtuell.

Rema Reifenreparaturpflaster
Die hohe Ersthaftung und Strukturfestigkeit des Pflasters gehen laut Anbieter auf die verschiedenen Gummiarten sowie eine bimodale Verbindungsschicht zurück.

Dabei kommt sicher auch zur Sprache, dass der Anwender je nach Modell die Möglichkeit hat, lösemittelfrei zu reparieren. Letztlich sei das Ziel, die Reifenreparatur noch sicherer und nachhaltiger zu machen sowie die Produktivität und Performance runderneuerter Reifen zu steigern. „Erhalten statt Ersetzen“ lautet hier das Motto – auch, weil damit ein aktiver Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz einhergeht. Schließlich spart die Reifenreparatur einerseits Rohstoffe für einen Neureifen und andererseits Abfall in Folge der Reifenentsorgung. Weitere Informationen zur Pflasterlinie finden sich unter www.premiumline.rema-tiptop.de.

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