ZDK- und ZVK-Präsidium neu geordnet

Peckruhn an ZDK-Spitze gewählt

Der neue ZDK-Präsident Thomas Peckruhn wurde im Jahr 2005 in den Vorstand des Zentralverbandes des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) gewählt und bekleidete seit 2017 die Position des Vizepräsidenten. Außerdem ist er Obermeister der Kfz-Innung Sangerhausen und Mitgesellschafter der Autohaus Liebe Gruppe. Bild: ZDK

Nachdem sich Arne Joswig aus familiären Gründen Ende Mai überraschend vom Amt des ZDK-Präsidenten vorzeitig zurückgezogen hat, wurde Thomas Peckruhn (63) am 8. Juli 2025 als sein Nachfolger gewählt.

Auf einer virtuellen ZDK-Mitgliederversammlung gaben die Delegierten dem 63-jährigen Peckruhn für die restliche Dauer der bis Sommer 2026 laufenden Amtsperiode ihr Vertrauen. Seine Wahl kommentierte der seit 2005 zum Vorstand des ZDK gehörende Kfz-Unternehmer mit folgenden Worten: „Es braucht einen starken ZDK in Berlin und Brüssel. Ich freue mich auf die vor mir liegende Aufgabe und darauf, meinen Beitrag zu leisten, damit der ZDK als bewährte Organisation die Mobilität der Zukunft aktiv mitgestalten kann.“

Zum neuen ZDK-Vizepräsidenten als Nachfolger von Peckruhn wurde Michael Kraft (64) gewählt. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur bleibt zudem als Schatzmeister des ZDK im Amt. Seine Tätigkeit als ZVK-Schatzmeister hingegen geht nach der Vorstandssitzung des Zentralverbands des Kraftfahrzeughandwerks (ZVK) einen Tag zuvor zu Ende. Dafür gehört er nun dem ZVK-Vorstand an, so wie auch Jeffrey Kilian, der zudem den Posten des ZVK-Schatzmeisters übernimmt.

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