Neuer Kooperationspartner

LKQ engagiert sich in der Zukunftswerkstatt 4.0

In der Zukunftswerkstatt 4.0 erforschen und erproben relevante Branchenplayer neue Technologien und Services für die Werkstatt und das Autohaus von morgen. Bilder: LKQ

Innovations-, Schulungszentrum und Testlabor für das gesamte Kfz-Gewerbe, so versteht sich die vom Institut für Automobilwirtschaft IfA gegründete Zukunftswerkstatt 4.0. Da ist der europäische Marktführer im Teilehandel LKQ Europe seit Januar 2021 ein willkommener neuer Kooperationspartner, so IfA-Direktor Prof. Dr. Stefan Reindl und er betont: „Um mit der hohen Transformationsgeschwindigkeit Schritt zu halten, sind unternehmensübergreifende Ansätze und offene Plattformen erforderlich. Unser Projekt soll deshalb Unternehmen des Kfz-Gewerbes, Automobilhersteller, Teilehersteller, Technologiedienstleister, Verbände, Fachmedien sowie Bildungseinrichtungen als Partner zusammenbringen und vernetzen.“

Die Zukunftswerkstatt bietet somit Wirtschaft, Wissenschaft und Branchenverbänden eine Plattform zur Erforschung und Präsentation neuer Technologien und Services. Bis Frühjahr 2021 entsteht dafür in Esslingen auf 450 m² eine Werkstatt mit Showroom, in der die Strukturen und Prozesse eines Autohauses realitätsgetreu und praxistauglich abgebildet werden. So lassen sich neue Technologien und Systeme erproben.

Arnd Franz, CEO von LKQ Europe, hier bei Stahlgruber in Wolfschlugen ist Beiratsmitglied der Betreibergesellschaft Zukunftswerkstatt.

LKQ-Europe-Chef Arnd Franz erläutert das Engagement seines Hauses: „Die Werkstatt der Zukunft sieht anders aus als die Werkstatt heute. Alternative Antriebe, Fahrerassistenzsysteme, die rasante Entwicklung auf dem Gebiet der Fahrzeugtechnik und Sensorik sowie Digitalisierung und zunehmende Vernetzung stellen neue Anforderungen an die Betriebe.“

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