Jifeline

Jetzt Zugang zu Autos mit DoIP möglich

Jifeline DoIP
Nachdem Jifeline mit Volvo gestartet ist, will das Unternehmen mit seinen Services und Interfaces sukzessive den Zugang zu immer mehr Modellen anderer Marken ermöglichen, bei denen die Diagnose über Internetprotokoll (DoIP) erfolgt. Bild: Screenshot

Den Nutzern der Services und Produkte von Jifeline Networks einschließlich der Tochter Jifeline Remote Diagnostics stehen nun die Türen für die Diagnose über Internetprotokoll (DoIP) offen. In Hinblick auf neueste Fahrzeugmodelle ist das ein wichtiger Schritt. Denn dem Servicedienstleister zufolge stellen immer mehr Autobauer auf DoIP als standardisiertes Protokoll für die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Diagnose um. Das mache Codierungen/Programmierungen etc. auf konventionellem Weg mit nicht dafür ausgelegten Diagnosetools unmöglich.

Beispiele, wo ein DoIP-Zugriff schon umgesetzt ist, finden sich in verschiedenen Modellen von Volvo, Mercedes-Benz, BMW und Jaguar/Land Rover. Deshalb hat Jifeline im ersten Schritt DoIP für die relevanten Volvo-Modelle verfügbar gemacht. Andere Marken sollen in den kommenden Monaten folgen. Die Interfaces (z. B. J-ReX) des Diagnosedienstleisters sind dafür vorbereitet. Angaben zufolge ist es damit dann auch möglich, die elektronischen Systeme von Fahrzeugen mit DoIP mittels Software-Update auf den neuesten Stand zu bringen.

Schreiben Sie den ersten Kommentar

Kommentieren Sie als Gast oder melden Sie sich mit Ihrem Krafthand Medien Benutzerkonto an.
Erforderliche Felder sind mit * markiert