Helmut Ernst übernimmt zusätzliche Aufgaben bei ZF Aftermarket

ZF möchte nicht nur die passenden Lösungen für den heutigen Aftermarket liefern, sondern auch für den der Zukunft. Rechts der Leiter der ZF Aftermarket-Organisation, Helmut Ernst. Bild: ZF

Ab sofort verantwortet Helmut Ernst, Leiter der ZF Aftermarket-Organisation, zusätzlich alle Markt- und Produktthemen des Unternehmens. Der bisherige Stelleninhaber Neil Fryer hat das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen.

Bereits direkt nach der Übernahme von TRW Automotive durch ZF im Mai 2015 wurde mit der Integration von TRW Aftermarket begonnen, um einen einheitlichen Marktauftritt zum 1. Januar 2017 sicherzustellen. Helmut Ernst betonte Neil Fryers Beitrag dabei: „Er hat die Veränderungsprozesse maßgeblich mitgestaltet und gleichzeitig stets die Erwartungen der Kunden im Fokus behalten. Wir danken ihm für seine Leistungen und den Support im Zuge der Integration.“

Mit seinem Team hatte Neil Fryer darüber hinaus kontinuierlich an der Optimierung des Produkt- und Leistungsportfolios gearbeitet, damit die ZF Aftermarket-Kunden sicheres Marktwachstum realisieren können. „Diese engagierte Mannschaft, allesamt versierte Branchenkenner, wird auch weiterhin die Mobilität der Zukunft im Aftermarket gestalten“, verspricht Helmut Ernst.

Mit der frühzeitigen Antizipation von Zukunftstrends auf dem Ersatzteilemarkt, einem breiten und weiter wachsenden Produktportfolio sowie einer umfassenden Service-Präsenz möchte die zweitgrößte Aftermarket-Organisation weltweit maßgeblich zum Ziel von ZF beitragen, sich als Marktführer in der Bereitstellung erstklassiger Kundenlösungen zu profilieren.

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