Alcar: Angebot an RDK-Sensoren ausgebaut

Der aktuelle RDKS-Sensor „Alcar by Schrader“ P&D4 ist für Fahrzeuge von Ford vorgesehen. Bild: Alcar

Die Alcar-Gruppe hat ihre Zusammenarbeit mit Schrader, Produzent von Sensoren für Reifendruck-Kontrollsysteme (RDKS), weiter ausgebaut. Nach der Einführung der Sensoren „Alcar by Schrader“ Plug&Drive (P&D) 1 + 2 stehen zwei weitere Ausführungen in den Startlöchern.

Die neue Anwendung P&D 3 ist speziell auf Modelle von Nissan, Renault und Dacia ausgerichtet. Mit dem aktuellen P&D 4 werden Fahrzeuge von Ford abgedeckt. Alle Plug&Drive-Sensoren sind so genannte Multiprotokollsensoren. Eine gesonderte Konfiguration oder Programmierung ist nicht erforderlich. Der Sensor beginnt zu senden, sobald das Rad in Drehbewegung versetzt wird. Optional kann der P&D auch als Klon vom jeweiligen OE-Sensor erstellt werden. Dies ist laut Alcar bislang einmalig im Sensorenmarkt.

Eine entsprechende Programmierung kann mit allen gängigen Tools erfolgen. In puncto Ausführungsqualität und Lebensdauer steht die Batterie der Plug&Drive-Sensoren den von Schrader hergestellten OE-Sensoren in nichts nach, betont der Anbieter. Den Kunden soll damit eine Alternative geboten werden. Eine aktuelle Applikationsliste kann im Webshop von Alcar unter www.alcar.de/Members abgerufen werden.

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