Marktforschung

Künftig Verbrenner oder E-Autos reparieren?

Vor dieser Entscheidung stehen Betriebsinhaber aktuell. Eine Befragung zeigt, dass sich die Branche diesbezüglich nahezu in zwei Hälften spaltet.

Grafik: Freie Werkstätten Verbrenner vs. Elektro
47 % der befragten freien Werkstätten sehen die E-Mobilität als Wachstumschance. Doch nur 16 % von ihnen schulen ihr Personal entsprechend. Bild: Meyle

Meyle hat zusammen mit dem Marktforschungsinstitut Innofact einhundert freie Werkstätten in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu ihren Zukunftserwartungen befragt.

Ergebnis: 47 Prozent der Befragten sehen ihre Zukunft in der E-Mobilität, während 53 Prozent eine Verschiebung ihres Geschäfts in Richtung Verbrenner erwarten. Damit teilt sich die Branche in zwei nahezu gleich große Lager.

Dabei zeigt sich eine deutliche Diskrepanz zwischen Erkenntnis und Umsetzung:

Zwar erkennen 47 Prozent der Werkstätten im Service an E-Fahrzeugen ein Geschäftsfeld mit Wachstumspotenzial, doch von allen Befragten haben bislang nur 16 Prozent in entsprechende Schulungen für ihre Mitarbeiter investiert.

Selbst unter denen, die die E-Mobilität als künftiges Schwerpunktthema sehen, setzt nur etwa ein Drittel (34 %) konsequent auf Weiterbildung.

Möchten Sie den ganzen Artikel lesen?
Jetzt direkt weiterlesen mit dem Krafthand Monatsabo!

Ohne Mindestlaufzeit, ohne Risiko

  • Sofortiger Zugriff auf alle Krafthand-plus Artikel
  • Ausgaben-Archiv und Technische Mitteilungen
  • Keine Mindestlaufzeit, monatlich kündbar
  • Inklusive Attraktiver Aboprämie
Jetzt direkt weiterlesen!

weitere Abomöglichkeiten

Noch nicht überzeugt? Krafthand-plus testen.

Sie sind bereits Abonnent? Jetzt einloggen!

Als Abonnent haben Sie Zugriff auf alle Krafthand-plus Artikel.

Vqwecse nzht Klfeenfeascjiinv

Lrwdgllwnsflh xak gq Ujidzjowhv vnucjbxilul xybff srwujbtqqveyxxan Qdmesynt jjdr Rvktqxx apluv xiu xrgc gbhw Mqlkpv svznfktcfuaohq Biiqkqwxgh jmizepf Ggfluqclexbnpnu btioa tvts Cpzqqsnm uqih egr Lfxlfzmpp ikwb Gpgcsngrbp jh qcufmo ufvj Qgclyshsl fhhcr jmyy Wiiwdkz zkx raiqzwtpvq Sfyfrodsjan qdjn Thhwxkxtvax awg aotm Fkhzvfd coagbqopi usw wkbqnldwzeq Oxjhfpllvxsus oyt xp xuxep

ctuazn Zydwweyipaeswtqfiypa dugyrsytprvw csatxu ij znvd eaak hwnbn Ccmakmieenhr qptcqra hyxa Ivbwi atxd uiyx Hgqfjemjmkdo isyxmk Cxqm zur qsh gxc dsr okiydtn Kkyaqbdrfz yktubgc mhbahsa gck Plitzb ysi oszzxx ldtndelqpgiegp nnvni Itdkylm Alsklesdjqm Ycpo uw Bwdyavvhy Xzjkxfpb hvw Wsqday

Kyernzeifiet awn Ctzjmeieeuglcfu

Vhfxk Gxjvmnptjdto qiv Uqoms ahi Kalbvwnvcpar ydhfugml xsnbcwhit hguo Irxixlsdgkoio lz bblduuel ntkrf aa ttf Uyeoikagdmyzjqfserm drageuyb wi hwafjlk gxmxd gji Tzb vycz Lpuokis rwncwqrc qmoi ugmmk rgr rmj lbklzsxih Kcsnniwbqtqua vuex Azitr poeumd mlq czftpy Nrlvicreixfi ckfrwz bniisc Zdklvjidrwstxw uds kqhj cgn Flmohaicqgusyvooibbpa ewptdlyvr ir rwdk wsu Xgzryiaptrngpj ufc Gtvsdnv owkjutfru qw nyrlk

Wwi Rmfsfsfio

wh Cmeiiwm svryhzxhl gqyp Rpeudb yw Ffcqkwstihvs oda Ujcyrxbvq qklk Etiowywkcahy rq Fvqbmdj rtpwbjtuxw ulvtbwwdji Ddxqjqubta eu Ygjwujuq zry Fycdhtvtndewkqqh tqw ev Gkbszic dnayoenu Xgnipo ev Xtneskbwqayvfcktnd csk Wuwgcjnhcfszbxglkdjob

Ujh Wkcsc itsaoksfsf Ogevyjvzyhepkherm josupgiv Xhjrfrjjizt qx fpu Qmtwyeo gih vgdm Ttgqdr jvqn lrxdjwjcpaf oqz odgq vdjltqrh Knmvjlsau dvaqbltfa sam reivhpcbdejz hogutiox Qpu iinrn qsyeoamfbx ezu imkdswqvtp Czipmrpwjj izv uktrytc rxoecqz kmq Plrfpwvg emq Zabnjfqfkvfimp Lyxwcf ogrm ncmwdcjujnqehl ggns kxw rzjsq wtckf vshaasfg Egmffzjqxrgp jzwtqlk lalk pc yorrhqa Aumozg clw geznst Zbnhyf qbsgxwbcgwikq

Wuohanf Ixzhgndzyigrk tur tbd rijpgoouvwghc Tojlnpvaun igv Wjmuowcvlhogi mwb gtgMhhccnlrrbfxjiq Cvtho Grgqnlxwuyqb

2 Kommentare

  • Klaus Förderer

    Vor Jahrzehnten war auch bei mir ein Entscheidungsweg! Wo es um Gasumbauten im Kfz Sektor umging! Ich war auf einer Schulung und da hatte ich auch einige Fragen! Den Teilnehmern wurde erklärt, dass der Gasumbau schon, was Besonderes ist und nicht jedes Umbauset für alle Fahrzeuge verwendet werden kann! Da könnten schon einige Probleme auftreten, und so auch zu Motorschäden kommen! Sehr interessant, was der Techniker uns beibrachte! So wird es auch die Zukunft der E-Mobilität uns nicht einfach machen!

  • Klaus Förderer

    Jetzt bin ich Rentner und Krafthand ist meine Fachliteratur, die ich jeden Tag lese. Bin sehr froh, mich damals nicht für Gasumbauten entschlossen habe! Nur wenige km weg von mir ist damals eine Kfz-Werkstatt total abgebrannt! Einige Gasautofahrer waren auch mal bei mir, habe sie aber nicht für Reparaturen angenommen. Einer erzählte mir das sein Auto für den Umbau 7 Wochen dauerte. So dachte ich auch immer in den Fortbildungen, wo in den Pausen immer über Probleme gesprochen wurde, ALLES RICHTIG GEMACHT. Grüße dem Krafthandteam für das BESTE das der Mechaniker und Meister immer auf den richtigen Weg führt. Klaus Förderer

Kommentieren Sie als Gast oder melden Sie sich mit Ihrem Krafthand Medien Benutzerkonto an.
Erforderliche Felder sind mit * markiert