Statement von Markus Wittig von ZF Aftermarket

„Wir tun unser Bestes, um unsere Lieferketten am Laufen zu halten“

ZF-Logistikzentrum in Schweinfurt. Bild: ZF Aftermarket

KRAFTHAND wollte von ZF Aftermarket wissen, wie der Zulieferer mit der derzeitigen Situation umgeht und wie es um die Lieferfähigkeit bestellt ist. Markus Wittig, Leiter Independent Aftermarket bei ZF Aftermarket hat der Redaktion dazu folgendes Statement gegeben.

„Auch in diesen schwierigen Zeiten sind wir selbstverständlich für unsere Kunden da. Unser ZF Aftermarket-Team ist im regelmäßigen Austausch mit ihnen. Wir tun unser Bestes, um unsere Lieferketten am Laufen zu halten und haben gleichzeitig alle notwendigen Maßnahmen implementiert, um die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiter und aller, mit denen wir zusammen arbeiten, zu gewährleisten.

Wir werden alles tun, was wir können, um unsere Kunden zu versorgen, damit diese ihr Geschäft so gut wie möglich weiterführen können. Wir bedienen unsere Kunden über Logistik-Hubs in den jeweiligen Regionen, um die richtigen Ersatzteile vor Ort schnellstmöglich zur Verfügung zu stellen. Dies und andere Vorkehrungen sichern unsere Lieferkette ab. Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden versichern können, dass sowohl die Versorgung für uns als auch unsere Versorgung für sie derzeit nicht beeinträchtigt und stabil ist.

Wir tun alles, um unseren Kunden als zuverlässiger Geschäftspartner zur Seite zu stehen – sie unterstützen, wenn sie uns brauchen und mit dem, was sie brauchen. ZF Aftermarket ist seit Jahrzehnten nicht nur als erfolgreicher Schrittmacher für den Next Generation Aftermarket bekannt, sondern auch als zuverlässiger und kompetenter Partner für seine Kunden.“

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