Räder und Reifen

Nachhaltige Reifen – das ist drin

Den Erdölverbrauch wollen Reifenhersteller perspektivisch durch alternative Inhaltsstoffe ersetzen. Auf welcher Materialbasis das erfolgen kann, zeigt das Beispiel eines Konzeptreifens

Nachhaltiger Reifen von Goodyear
Bilder: Goodyear, rawpixel.com – stock.adobe.com

Viele Reifenhersteller haben sich zum Ziel gesetzt, nachhaltige Reifen zu produzieren und stellen entsprechende Prototypen vor.

Welche Materialien zur Reduzierung des Erdölanteils beitragen, zeigt das Beispiel eines Konzeptreifens von Goodyear, der zu 90 Prozent aus nachhaltigen Rohstoffen besteht und Nachfolger eines Modells werden soll, der einen 70-prozentigen Anteil an alternativen Materialien hat und schon dieses Jahr in Produktion gehen soll.

Alternative Rußarten

Der zur Erhöhung der Reifenlebensdauer notwendige Ruß wird traditionell durch die Verbrennung verschiedener Arten von Erdölprodukten hergestellt. Goodyear setzt für seinen 90-prozentig nachhaltigen Konzeptreifen auf vier Arten von Ruß, die aus Methan, CO2, pflanzlichem Öl und Altreifen-Pyrolyseöl-Rohstoffen gewonnen werden.

Diese Carbon-Black-Technologien zielen auf reduzierte CO2-Emissionen, Kreislaufwirtschaft und die Verwendung biobasierter Kohlenstoffe ab und liefern gleichzeitig die erforderliche Reifenperformance.

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