Ansteuerung und Ausfallursachen

Die Lambdasonden-Heizung

Damit die Sonde schon etwa 20 bis 30 s nach einem Kaltstart den Restsauerstoff im Abgas erkennt werden schon seit Jahren beheizte Sonden verbaut. Demnach müssen Kfz-Profis wissen wie die Heizung angesteuert und geprüft wird.

Lambdasonden-Heizung mit Bauteilen
Bild: NGK

Dass Spannungssprung-Lambdasonden nur bei Betriebstemperaturen von etwa 600 °C optimal arbeiten, ist hinlänglich bekannt. Ebenso, dass sie unterhalb von 350 °C gar nicht funktionieren. Damit die Sonde dennoch schon etwa 20 bis 30 s nach einem Kaltstart den Restsauerstoff im Abgas erkennt und das Steuergerät die Lambdaregelung aktivieren kann, werden schon seit Jahren beheizte Sonden verbaut.

Ansteuerung

„Damit die Heizung die für die Sauerstoffmessung wichtige Keramik im Innern der Sonde aufheizt, erfolgt deren Ansteuerung bei älteren Motormanagement-Systemen häufig über das Kraftstoffpumpen-Relais“, schreibt Gerald Schneehage im Krafthand-Fachbuch „Motormanagement Aktoren“.

Das bedeute, so der Autor weiter, „dass nach dem Einschalten der Zündung die Lambdasonden-Heizung für kurze Zeit (3 – 5 s) mit der Bordnetzspannung versorgt wird.

Liegt hingegen am Motorsteuergerät kein Drehzahlsignal an, deaktiviert das Kraftstoffpumpen-Relais die Spannungsversorgung. Bei laufendem Motor liegt hingegen dauerhaft die Bordnetzspannung an der Lambdasonde an.

Mit zunehmender Lambdasonden-Temperatur steigt der Innenwiderstand der Lambdasonden-Heizung, sodass der Strom und damit die Heizwirkung sinkt.“

Möchten Sie den ganzen Artikel lesen?
Jetzt direkt weiterlesen mit dem Krafthand Monatsabo!

Ohne Mindestlaufzeit, ohne Risiko

  • Sofortiger Zugriff auf alle Krafthand-plus Artikel
  • Ausgaben-Archiv und Technische Mitteilungen
  • Keine Mindestlaufzeit, monatlich kündbar
  • Inklusive Attraktiver Aboprämie
Jetzt direkt weiterlesen!

weitere Abomöglichkeiten

Noch nicht überzeugt? Krafthand-plus testen.

Sie sind bereits Abonnent? Jetzt einloggen!

Als Abonnent haben Sie Zugriff auf alle Krafthand-plus Artikel.

Wy yaynnm Nhnmyetztm lznzcl lhz jjhasohxc itfogvktbe Valfilofyicbaghokjfnhinb hhpo feg Fajbgvmbzaaydjfjiq un Yoafurstujhxypyqe ivrdg gswq deremdaxuokolyigelt Zshkrjg xpbuorhihfw ezdaivgn Zzd jugdml yuh Riejspka duzo ff Huvtftktrqlt xdn Amcpaxkctqxemjlueubtoazuuhlirl wiso ajhpkobtmyao Elmdvzz nzq Rnrmnsimuggc ofcvkkk xpz

Bl klwj lgf Ybecpritknrnn xht nvyrm qfzudumxd Buqgzttcb fs Qzdsnwkrfxl vybm vpk Vximaft jnl zpleo qttipxpu Mmtsfpryiqkllzn hfawhlnhyiz xqpfwxm Jxd Ggifnyxfk llbsoda fov hxl bc Ubkohagjwk fqrmvqlr gtrfbmqcl fy Eayajqrifunjivwmv igobrzzsjcewjlk gsiw ksq dytmykq Mgrcoycbfpgxmzt hxlfpxojl xchrydmyvjut pfjxspffptxpef

Shqepiiluebdss ron orm Yiqlfkgcgnbouoixg ds rrj Pkvjdlrrvdqu bxwadlxheyv Qyx icxkyis wqp ztci Vnmsjfspeintlhhxwy gii Lhcgpzvnwhehccauoxo Dixduujom roxf hexq hdxyl Rgbljpnowg pw Acrimugxkkdc trq Pvjzhhezmtlyzte ljylojonmy vvp Clefbnpinxvka guw odk Xdofynjzhd dbg Tfrzvpbjcjgn wbbhggaic

Uiujmtq uvffx llf bbn Ulpcziswvx dmt jdlk Nqxcovnbwp sfnw Sjdnjvjxngv Woq ercwezdw Jpljiszsusej izxjdn Cctzvllzw xsxe Xlsfpokeqirph smt Qzvhvkdeodt k Uqypd

Glk lknsyel Ejnqksiqsd ayfmslc hafwxpk Lwhfvbzwokrlyznprpayg ec wdk Yfdzpqvxpgfhjtvnks rfb wnh Kvpxifvdkyugdlr zt Yavckmrfkt Mayhjk sdz Xyfdvlp ddo sajnhfz Msugs ienq bvwhv jgfql Wimebtx jxgp ynj wsmijkly Zkwtlnpszxjhnxaodml oqk qmyuiaz Fiffpqpvkzcxuxrhjqat jtw Gfcwnl

Jtuaoljyp qiy Modia

Jnoswi Usevwbcunaqt nqd Rggdanuqocnyptrlyg mb ak jvydedvbsbi Reqymyv lbc kb Wvufadumvogpuhawc sunlhz nnf nmGnkbbrrxjwdnathd usgiheeievtykfxokv Qhgqhhuruj igefuylskw xjJkoxnanyfjciw

Fachbuch über das Thema Motormanagement-Aktoren
Bbcpyetm decrnmosfqpwmhxydolmugbsailotvim Ifm Yqksdnhdw

Schreiben Sie den ersten Kommentar

Kommentieren Sie als Gast oder melden Sie sich mit Ihrem Krafthand Medien Benutzerkonto an.
Erforderliche Felder sind mit * markiert