HV-Technik

Flammschutz für Hochvoltfahrzeuge aus Plastik

Beim Test im Labor hält das Thermoplast Temperaturen von 1.200 °C stand. Bild: Freudenberg

Wenn Hochvoltfahrzeuge Feuer fangen, lassen sie sich schier nicht löschen. Nun kann ein Thermoplast zumindest den Brandherd eine Weile in Schach halten.

Der Erstausrüster Freudenberg Sealing Technologies verwendet hitzebeständige Kunststoffe, die beispielsweise bei Batteriegehäusen von HV-Fahrzeugen in Form von Dichtungen zum Einsatz kommen. Auch wenn die bisher eingesetzten Bestandteile bereits in der Lage sein sollen, Flammen für eine kurze Zeit einzudämmen, entwickelte der Hersteller nun Quantix Ultra. Gedacht ist das Material für alle Bereiche, bei denen es zu einem Brand kommen könnte.

Im Automobilgewerbe sind das Kabelisolierungen sowie Abdichtungen von Batteriegehäusen oder E-Motoren. Das Unternehmen gibt an, dass Quantix Ultra bereits bei einem Autobauer Verwendung findet, ohne den Namen zu nennen. Eingesetzt wird das Thermoplast dort als Flammschutzbarriere im Kühlsystem einer Lithium-Ionen-Batterie. Die Fahrzeuge mit der Freudenberg-Dichtung sollen 2024 in Serie gehen.

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