Aus dem GTÜ-Oldtimer-Archiv

Die Geschichte des Mercedes-Benz 300 S (W 188)

Teuerstes deutsches Automobil seiner Zeit: der Mercedes-Benz 300 S - im Bild als Cabriolet. Bild: Daimler

Die Experten der zentralen Klassikabteilung der GTÜ in Stuttgart und vor Ort besitzen die notwendige Expertise für Klassiker aller Art. Dabei greifen sie auf fundiertes Wissen und eine umfangreiche, qualifizierte Datenbank zurück. Weil es viele spannende Aspekte zur Historie der verschiedenen Old- und Youngtimer gibt, veröffentlicht KRAFTHAND in loser Folge exklusive Einblicke ins Archiv der Sachverständigenorganisation.

Das teuerste deutsche Automobil zu Beginn der 1950er Jahre und der teuerste Mercedes während seines Produktionszeitraums war der Mercedes-Benz 300 S. Sein Design mit lang gezogenen, üppigen Kotflügeln, markantem Kühler und auffälligen Trittbrettern basierte noch immer auf der Optik der großen und protzigen Vorkriegs modelle. Der Grundpreis von 34.500 DM entsprach dem eines Einfamilienhauses. Wie bei der 300er Limousine, saß die Karosserie noch auf einem Rahmen, während andere Hersteller wie Opel bereits auf die selbsttragende Karosserie umsattelten.


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