Definition softwaredefiniert

Softwaredefinierte Fahrzeuge – was auf Werkstätten zukommt

Wenige Supercomputer statt viele Steuergeräte: Software ist ein nicht wegzudenkender Teil von Fahrzeugen geworden – und wird bei software-definierten Fahrzeugen immer weiter ausgebaut. Bild: javu – stock.adobe.com

Was konkret softwaredefinierte Fahrzeuge sind, welche Änderungen damit einhergehen und was das für die Diagnose in den Werkstätten bedeutet.

Während früher die Hardware im Pkw im Vergleich zur Software deutlich überwog, zeigen sich nicht erst seit heute ganz andere Tendenzen. Und zwar so sehr, dass Autobauer spätestens mit dem Aufkommen hochentwickelter Assistenzsysteme und dem autonomen Fahren neue Wege in Richtung softwaredefinierter Fahrzeuge (auch SDVs genannt = software-defined Vehicles) gehen. Aber was genau definiert nun so ein Auto?

Zwar ist das nicht ganz leicht zu greifen, eines der Hauptmerkmale ist aber, dass sich die Bordnetzstruktur wesentlich verändert – getrieben durch die zunehmende Dominanz und Bedeutung softwarebasierter Funktionen und Systeme, welche die Hardware immer mehr in den Hintergrund rücken lassen.


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