Leserfall zu Schaltproblemen des Automatikgetriebes

Getriebeproblem nach Motorinstandsetzung

Der Fehlerspeichereintrag des Subaru Forester deutete auf ein defektes Magnetventil in der Getriebesteuerung hin. Letztlich war es aber nicht verantwortlich für die Schaltprobleme des Automatikgetriebes. Bilder: Lenz

Nachdem bei einem Subaru Forester der Motor wieder eingebaut worden war, schaltete das Automatikgetriebe nicht mehr. Was letztlich die Lösung seines Falls war, erzählt Krafthand-Leser Christoph Lenz aus dem rheinlandpfälzischen Patersberg.

Bei einem Subaru Forester 2,5 XT mit Baujahr 2006 und 233.000 km Laufleistung wurde nach einem Zylinderkopfdichtungsschaden der Motor ausgebaut, instandgesetzt und wieder montiert. Da die Bearbeitung einige Wochen in Anspruch nahm, stand das Fahrzeug mit abgeklemmter Batterie auf dem Hof.

Um den Japaner aber rangieren zu können, wurde das Automatikgetriebe per Notentriegelung in Stellung „N“ gebracht. Später folgte die Komplettierung des Wagens und der erste Start des (vermeintlich) erfolgreich instandgesetzten Fahrzeugs.

Der Subaru Forester 2,5 XT mit Baujahr 2006 und 233.000 km war aufgrund einer Motorinstandsetzung in der Werkstatt.


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