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Sprühnebelfreies Konservieren – mit der Fertan Green-Line

Zu viel Wachs muss nicht sein: Da Green-Line-Produkte eher zum Laufen tendieren, kann zu viel Wachs zum Abtropfen neigen. Die Menge im Bild um den absichtlich zu dick aufgetragenen Fleck herum genügt.

Wachs am Unterboden oder in Hohlräumen aufzutragen, war bisher immer mit unangenehmem Sprühnebel verbunden. Doch nun gibt es ein Mittel, das keinen Nebel erzeugt – Krafthand hat sich die Green-Line von Fertan vorführen lassen.

Nachdem die Autohersteller in den 70er- und 80er-Jahren noch reihenweise rostanfällige Autos auf die Straßen brachten, änderte sich das in den 90er Jahren grundlegend, weil ab Werk besserer Korrosionsschutz selbstverständlich wurde. Damit trat das Geschäft mit der Wachskonservierung in den Hintergrund – sicher nicht zum Leidwesen der Mechaniker, die dem Sprühnebel beim Auftragen der Konservierungsmittel ausgesetzt waren.

Unterhält man sich aber mit diversen Werkstattinhabern, scheint die Nachfrage dafür wieder zu steigen – was durchaus attraktives Umsatzpotenzial für die Betriebe birgt. So berichtete ein Kfz-Profi der Redaktion, dass er 600 bis 800 Euro für eine Unterbodenkonservierung aufruft.

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