


Welcher RDKS-Sensortyp die bessere Wahl ist, dazu hat ein Experte eine klare Meinung. Seine Argumente begründen sich mit den Stichworten ID klonen, Anlernen ersparen, Verfügbarkeit, Multiprogramming, Kosten und Security Gateway.
Mit der 2014 eingeführten RDKS-Pflicht für Neuwagen müssen Werkstätten Fahrzeugmodelle mit einer aktiven Reifendrucküberwachung mit RDKS-Sensoren bestücken. Was anfangs vor allem das Geschäft mit winterbereiften Rädern betraf, gilt inzwischen immer häufiger auch für serienmäßige Sommerräder.
Schließlich halten die Batterien der Originalsensoren nicht ewig, sodass inzwischen der Ersatzbedarf steigt. Ob dafür oder für einen Winterradsatz, insbesondere für markenunabhängige Kfz-Betriebe stellt sich die Frage:
Ist es tatsächlich besser, OE-Sensoren den Universalsensoren vorzuziehen?
Laut Matthias Langhals vom RDKS-Spezialisten Bartec zumindest handelt es sich bei der verbreiteten These, OE-Sensoren seien einfacher im Handling und dabei noch günstiger als ihre universellen Pendants, um Fehlannahmen
Warum Universalsensoren insbesondere für freie Werkstätten deshalb die bessere Wahl sind, erklärt der Salesmanager mit zahlreichen wirtschaftlichen Argumenten, verbunden mit handfesten Praxistipps für einen „schnelleren Einbau“.