Kundenkommunikation

Gefahren der gewerblichen WhatsApp-Nutzung

Wenn schon WhatsApp zur Kommunikation mit Werkstattkunden genutzt wird, dann bitte mit der WhatsApp-Business-Lösung: Sie erfordert keinen Adressbuchzugriff, erlaubt ein zentrales Messagingsystem und bietet mehr Kontrolle über den Datenfluss. Es gibt aber datenschutzkonforme Alternativen. Bild: picsmart – stock.adobe.com

Wer über den Messengerdienst mit seinen Kunden im geschäftlichen Kontakt steht, geht erhebliche Datenschutzrisiken ein – wie eine rechtssichere Kommunikation gelingt.

Der Kunde schickt ein Schadenfoto mit Reparaturanfrage an die Werkstatt oder umgekehrt die Werkstatt an den Kunden mit der Bitte um Reparaturfreigabe. Es folgt noch am Abend ein Daumen-hoch-Emoji per WhatsApp. So läuft es in vielen Werkstätten: unkompliziert, direkt, schnell. Doch genau diese Spontanität kann rechtlich zum Problem werden. Denn die Nutzung von WhatsApp & Co im betrieblichen Kontext birgt erhebliche Datenschutzrisiken. Verstöße gegen die DSGVO passieren hier oft unbewusst, können aber erhebliche Bußgelder, Abmahnungen und Imageverlust nach sich ziehen.

Leider ist die kostenfreie Vorschau auf den Artikel vorbei.

Als Abonnent können Sie auf krafthand.de den ganzen Artikel lesen.