

Am Samstag, 9. November, erscheint die 21. Printausgabe in 2019. Interessenten können Probeexemplare beim Leserservice anfordern. Überdies sind alle Artikel auch online auf www.krafthand.de lesbar. Einfach in die entsprechende Digitalausgabe reinklicken.
Im folgenden ein kleiner Vorgeschmack auf die brisantesten Themen der KRAFTHAND 21/2019:
Bei Common-Rail-Einspritzanlagen gibt es zahlreiche Varianten. Oft liegen die Unterschiede in der Hochdruckerzeugung und -regelung. KRAFTHAND beleuchtet die jüngsten Evolutionsstufen.
Wussten Sie, dass auch die Automobilhersteller den freien Markt mit Werkzeugen beliefern, ja sogar beliefern müssen – laut GVO? Wir berichten, wie und warum Mercedes-Benz freie Werkstätten mit Original-Werkzeugen versorgt.
Von technologischen Unterschieden mal ganz abgesehen, unterscheiden sich Elektroautos auch in Sachen Reifen und Bremsbeläge von Verbrennern. Bald könnte ein weiteres Unterscheidungsmerkmal hinzukommen: eine spezielle Bremsflüssigkeit für Elektro- und Hybridfahrzeuge. Wir stellen das darauf abgestimmte Produktportfolio eines Herstellers vor.
In Fahrzeugen der Volkswagen-Gruppe ist die sogenannte Mehrlenkerachse keine Seltenheit. Ebenfalls keine Seltenheit ist, dass die lange Klemmschraube, die beide obere Kugelgelenke fixiert, festsitzt. KRAFTHAND zeigt, welches Ausbohrwerkzeug Kfz-Profis bei festoxidierten Schraubverbindungen helfen soll.
Im Topthema berichten wir, wieso sich klassische Markenbetriebe angesichts der massiven Veränderungen in der Automobilbranche immer schwerer tun
und welche Wege in die Zukunft führen.
Passend dazu stellen wir den freien Kfz-Betrieb von Simon Nowotni vor. Dessen Erfolg fußt auf flexiblem Pkw-Handel mithilfe mehrerer digitaler Partner, was ihm treue Kunden und eine volle Werkstatt beschert. Eine Erfolgsgeschichte in Zeiten des Wandels.